Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen

In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.

von Maciej Gaj

USD/JPY: Auf zur alten Stärke

Das Währungspaar US-Dollar (USD) zum japanischen Yen (JPY) befindet sich seit einem Test der unteren Aufwärtstrendkanalbegrenzung bestehend seit Anfang letzten Jahres wieder im Rallyemodus und konnte einen ersten wichtigen Meilenstein erreichen. Zeitgleich sind die Chancen auf einen Test der Jahreshochs aus 2023 nun merklich angestiegen, größere Signale dürften sich für das Paar aber erst an dieser Stelle herauskristallisieren.

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von Maciej Gaj

Soja: Tiefster Stand seit November 2021

Seit Mitte November markiert der Sojapreis praktisch jede Woche deutliche Preisrückgänge, zuletzt auf den tiefsten Stand seit November 2021. Dadurch geraten zeitgleich die Verlaufstiefs aus dem gleichen Jahr in den unmittelbaren Fokus, an denen sich die weitere Kursentwicklung orientieren wird.

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von Maciej Gaj

Silber: Ab hier steil talwärts

Die Edelmetalle Gold und Silber stehen in dieser Woche ebenfalls auf der Verkäuferliste der Investoren, der größere Bruder hat einen untergeordneten Aufwärtstrend gebrochen und steuert auf den EMA 200 zu. Bei Silber deutet sich durch die Kursentwicklung der letzten Monate sogar noch sehr viel größeres Ungemach an, im entscheidenden Bereich eines Abwärtstrends formiert sich eine Trendwendeformation, die zudem noch kurz vor ihrer Auflösung zu stehen scheint.

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von Maciej Gaj

EUR/PLN: Hohe Hürden voraus!

Das Währungspaar Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) scheint den Dreh raus zuhaben und bekräftigt mit dem jüngsten Kursanstieg einen temporären Boden aus Ende 2023. Doch die echten Herausforderungen kommen auf das Paar in Form eines Widerstandsclusters erst noch zu.

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von Maciej Gaj

EUR/AUD: Spannende Ausgangslage

Praktisch seit dem Frühjahr 2023 herrscht beim Währungspaar Euro (EUR) zum australischen Dollar (AUD) eine wilde Achterbahnfahrt, die nur sehr kurzfristige Handelssignale aussendet und zuletzt tendenziell Day-Tradern zugutekam. Von etwas weiter weg betrachtet könnte sich aber eine Trendumkehr nach der vorherigen Kursrallye andeuten, sofern die Gemeinschaftswährung bald deutlich Federn lässt.

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von Maciej Gaj

EUR/NOK: Verkaufssignal sehr wahrscheinlich

Das Währungspaar Euro (EUR) zur norwegischen Krone (NOK) hat erst kürzlich einen Aufwärtstrendbruch vollzogen, jedoch das Verkaufssignal nicht gleich umgesetzt. Vielmehr tendiert das Paar zunächst in einer abwärtsgerichteten Konsolidierung und spielt hierbei einen Rebound zum Ausbruchsniveau ab. Doch allmählich kippen die Notierungen wieder gen Süden ab und lassen auf eine positive Auflösung des Signals hoffen.

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von Maciej Gaj

EUR/USD: Sammelsurium an Achtungszeichen

Die unsichere Entwicklung der Weltwirtschaft und eine negative Performance der deutschen Ökonomie dürfte sicherlich für größere Bewegungen beim Währungspaar Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) sorgen. Insbesondere wenn Deutschland als Zugpferd Europas in die Rezession schlittert, könnte der US-Dollar an Kraft zugewinnen, ein solches Bild zeichnet leider auch der Kursverlauf des Währungspaares.

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von Rainer Feuerstein

Weizen: Boden verteidigt

Das vergangene Jahr war für den Weizen-Future von hoher Volatilität geprägt, erst gegen Ende 2023 fand der Agrarrohstoff einen tragfähigen Boden vor und konnte zur Oberseite abdrehen. Aber noch immer beherrscht ein seit 2022 bestehender Abwärtstrend das Kursgeschehen, der zuletzt allerdings auf den Prüfstand gestellt wird.

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