Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen

In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.

von Maciej Gaj

Kupfer zieht weiter an

Vor dem Hintergrund weiterer Wirtschaftsstimuli in China hat auch das Industriemetall Kupfer zuletzt deutlich an Wert zugewonnen und konnte seit Jahresbeginn bereits um 4,4 Prozent in der Spitze zulegen. Dabei gelang es auch den zuletzt etablierten Abwärtstrend zu überwinden, was dem Rohstoff weiteren Auftrieb verleihen dürfte. Zuvor allerdings sind noch einige wichtige Hürden zu meistern, ehe das vollständige Aufwärtspotenzial freigesetzt wird.

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von Maciej Gaj

Soja: Erfolgreichen Pullback vollzogen

Nach der monatelangen Talfahrt des Soja-Futures nach Implementierung eines Doppelhochs kam der Agrarrohstoff knapp oberhalb einer wichtigen Unterstützungszone aus Ende 2021 zum Stehen und konnte in den letzten Tagen etwas an Wert zulegen. Hierbei gelang es den laufenden Abwärtstrend zu überwinden, womit schon bald ein Kaufsignal ins Haus stehen könnte. Eine Bestätigung dessen steht allerdings noch aus!

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von Maciej Gaj

EUR/AUD: Januartief noch kein Boden

Wie erwartet kam es im Bereich einer mittelfristigen Trendbegrenzung beim Währungspaar Euro zum australischen Dollar (EUR/AUD) zu Jahresbeginn zu einem Rücksetzer, dieser reichte exakt in den zuvor vorhergesagten Bereich um die Zwischenhochs aus Mitte Dezember talwärts. Zwar konnte am Freitag eine technische Gegenbewegung vollzogen werden, aus den Januartiefständen geht allerdings kein tragfähiger Boden und damit noch keine Trendwende hervor.

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von Maciej Gaj

Brent Crude Öl legt starken Jahresstart hin

Nach einer monatelangen Schaukelbörse des Ökmarktes haben sich die Preise zuletzt dynamisch zur Oberseite entwickelt, die europäische Nordseesorte Brent Crude konnte an die Verlaufshochs aus Ende Oktober am ersten Handelstag dieses Jahres anknüpfen. Doch noch immer besteht ein seit Mitte April letzten Jahres etablierter Abwärtstrend und könnte schon bald den Preisanstieg sichtlich ausbremsen. Genau solche Stellen schaffen aber häufig auch sehr lukrative Handelsansätze.

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von Maciej Gaj

EUR/USD: Greenback gewinnt Oberhand

An einer markanten Unterstützung aus Sommer und dem Spätherbst 2022 versucht sich das Währungspaar Euro zum US-Dollar (EUR/USD) seit Wochen zu stabilisieren, konnte nach einem zweiten Test der Jahrestiefs jedoch nur eine kleinere 123-Erholung ausbilden. Zu Beginn dieser Woche kam es wieder zu sichtlichen Abschlägen zurück in den Bereich der Jahrestiefs, wodurch diese drohen, unterschritten zu werden und dadurch ein neuerliches Verkaufssignal aufkommen könnte.

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von Maciej Gaj

EUR/AUD: Nächster Versuch

Beim Währungspaar Euro zum australischen Dollar (EUR/AUD) ist seit einem erfolgreichen Test der Oktobertiefs wieder eine größere Erholungsbewegung zu verzeichnen, diese führte das Paar exakt in den Bereich eines seit August 2023 bestehenden Abwärtstrends heran. Doch nur ein nachhaltiger Sprung darüber dürfte entsprechendes Aufwärtspotenzial freisetzen und einen Test der Verlaufshochs aus 2023 ermöglichen. Von erhöhter Volatilität sollte ab sofort ausgegangen werden.

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von Maciej Gaj

EUR/USD: Chance auf Doppelboden gestiegen

Zu Beginn der abgelaufenen Handelswoche war die Hoffnung beim Währungspaar Euro zum US-Dollar (EUR/USD) auf eine inverse SKS-Formation und damit mögliche Trendwende hoch gewesen. Erneute Rücksetzer zurück an die Jahrestiefs haben die bullischen Pläne vorerst durchkreuzt, nun aber besteht die Möglichkeit auf einen sehr viel aussagekräftigeren Doppelboden, sofern keine frischen Jahrestiefs mehr bei dem Paar auftauchen.

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von Maciej Gaj

Gold wird zunehmend bärischer

Nicht erst der Fed-Zinsentscheid vom Donnerstag und die darauf folgenden Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell haben den Goldpreis zuletzt belastet, sondern ein eindeutiges Doppelhoch aus den letzten Wochen seit Ende November. Insgesamt präsentiert sich der Kursverlauf des Edelmetalls seit Mitte September zunehmend bärischer und könnte sogar eine mittelfristige Trendwende zur Unterseite einläuten.

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