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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Nachdem beim Währungspaar Euro (EUR) zur türkischen Lira (TRY) eine dreiwellige Korrekturwelle seit den Rekordständen aus Anfang November abgespielt worden ist, könnte nun wieder eine Gegenbewegung zur Oberseite anstehen. Dabei hat das Paar perfekt das minimale Korrekturziel erwischt, an dem sich gewisse Gegenwehr von bullischen Marktteilnehmern zeigt.
Der rasche Impferfolg auf den Britischen Inseln lässt die Zuversicht unter Anlegern für deren Wirtschaft wachsen und stärkt das Pfund. Beim Cross-over-Paar EUR/GBP wurde zu Beginn dieser Woche ein weiterer Support aufgegeben, womit sich die Talfahrt des Euros weiter fortsetzen dürfte.
Ende 2020 brach der Aluminium-Future in US-Dollar dynamisch über seinen vorausgegangenen und langfristigen Abwärtstrend aus und etablierte dadurch ein klares Kaufsignal. Auch konnten bereits markante Hürden aus dem Weg geräumt werden, bestehende Long-Positionen sollten jetzt aber enger abgesichert werden.
Bereits seit Mitte letzten Jahres beißt sich das Währungspaar Euro (EUR) zum japanischen Yen (JPY) die Zähne an einer markanten Hürde aus den letzten Jahren aus. Aktuell scheinen sich Käufer in diesem Bereich zu konzentrieren und könnten durchaus nach einer erfolgreichen Konsolidierung zu einem erneuten Ausbruchsversuch ansetzen.
Zur Wochenmitte ist das Paar Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) auf ein Zweiwochenhoch angestiegen und konnte damit die vorausgegangene Konsolidierung klar abschütteln. Beflügelt wird die Rallye beim Euro unter anderem wegen eines schwachen Greenbacks, wie der US-Dollar-Index eindrucksvoll belegt.
Das Währungspaar britisches Pfund (GBP) zum US-Dollar (USD) schraubt sich weiter in die Höhe und bestätigt somit den jahrelangen Bodenaufbau. Dabei ist es nicht unbedingt die Kursstärke des britischen Pfundes, was hier beeindruckt, sondern tendenziell die Schwäche des Greenbacks.
Rohöl der Sorte Western Texas Intermediate (WTI) nähert sich mit großen Schritten seiner mittelfristigen Zielzone an und dürfte an dieser Stelle von Gewinnmitnahmen nicht Unberührt bleiben. Long positionierte Anleger können schon bald ihre Gewinne einsacken und vielleicht sogar eine Gegenposition aufbauen.
Der Soja-Future hat sich in den letzten Wochen merklich von seinen Höchstständen aus Anfang dieses Jahres entfernt und seitdem insgesamt zwei größere Kursbewegungen vollzogen. Der technischen Vollständigkeit halber fehlt allerdings noch eine finale Korrekturwelle, die sogleich in dieser Woche ihren Anfang finden könnte.
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