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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Die panischen Verkäufe aus März dieses Jahres sind in letzter Zeit sichtlich abgeflacht, nicht aber bei Gold. Die Marktbereinigung hat an dieser Stelle ganze Arbeit geleistet und auf Pump finanzierte Geschäfte weitestgehend eingestellt. Jetzt notiert das glänzende Metall wieder im Bereich seiner Märzhöchststände.
Beim Währungspaar australischer Dollar (AUD) zum US-amerikanischen Dollar (USD) läuft nach einem vorausgegangenen Crash ab Mitte März nun eine Erholungsbewegung. Dies ist nach technischen Maßstäben allerdings noch nicht beendet, wie die letzten Gewinntage für den australischen Dollar zeigen.
Praktisch alle Asset-Klassen haben in den letzten zwei Monaten massiv an Wert verloren, doch die Marktbereinigung bringt wieder Licht ins Dunkel und offenbart Werte mit kurzfristigem Erholungspotenzial.
Im Währungspaar Euro (EUR) zum britischen Pfund (GBP) läuft seit zwei Wochen eine Korrekturbewegung auf die vorausgegangenen Gewinne. Doch langsam sollte das Paar nun wieder drehen, damit es nicht zu einem weiteren Ausverkauf des Euro kommt.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum australischen Dollar (AUD) ist die jüngste Rallye kurzfristig ins Stocken geraten. An einer späteren Fortsetzung gibt es angesichts der Kursentwicklung aber kaum Zweifel.
Die Ausschläge bei praktisch allen Asset-Klassen sind seit Ausbruch der Corona-Pandemie enorm. Die Marktbereinigung scheint aber vorbei zu sein, technisch relevante Marken greifen wieder und lassen sich sogar gut handeln. Doch das Gesamtbild bei Gold sollte für die mittelfristige Einschätzung eine überragende Rolle einnehmen.
Am ersten Handelstag dieser Woche hat der Ölpreis noch einmal zweistellig nachgegeben, Auslöser hierfür war weiterhin die Uneinigkeit zwischen den OPEC+ Mitgliedern und insbesondere Russland. Doch ein Krieg kennt nur Verlierer, beide Länder wollen sich in außerordentlichen Gesprächen um eine Lösung in diesem Streit bemühen.
Die letzten zwei Handelsmonate waren beim Währungspaar Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) von beispielloser Volatilität geprägt. Langsam, aber sicher lässt sich das Bild jedoch wieder zu einer Gesamtheit zusammenfügen und damit gewisse Handelsansätze ableiten.