Täglich neue Aktientipps, Technische Analysen und Trading-Knowhow von Börsenexperten
Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Das Währungspaar Euro (EUR) zur schwedischen Krone (SEK) befindet sich seit zwei Wochen in einer ausgeprägten Gegenbewegung auf die vorausgegangenen Verluste der letzten Monate. Ein Intermarket-Vergleich offenbart aber noch sehr viel höheres Potenzial des Euro, als bislang zu sehen war.
Der Soja Future musste in den letzten Tagen eine kurzzeitige Konsolidierung einstecken, scheint diese aber schon wieder verlassen zu wollen und das übergeordnete Kaufsignal weiter umzusetzen.
In den letzten Wochen hat sich beim Währungspaar Euro (EUR) zum Schweizer Franken (CHF) eine sichtliche Aufwärtsdynamik entwickelt, diese endete jedoch abrupt am mehrjährigen Abwärtstrend. Nichtsdestotrotz scheinen bullische Marktteilnehmer das Währungspaar zu übernehmen und womöglich noch einen Trendwechsel herbeiführen zu wollen.
In den letzten Monaten hatte sich bereits ein Trendwechsel bei Zucker mehr als deutlich angekündigt, vor wenigen Tagen wurde schließlich das erwartete Kaufsignal aktiviert. Bestehende Gewinne sollten nun enger abgesichert werden.
Das Währungspaar Euro (EUR) zur norwegischen Krone (NOK) hat sein vorausgegangenes Verkaufssignal aus April erfolgreich umgesetzt. Nun wurde im favorisierten Unterstützungsbereich eine Gegenbewegung gestartet und bietet wieder auf der Oberseite bessere Chancen.
Vor wenigen Tagen haben Marktteilnehmer bei Soja ein Kaufsignal etabliert und somit den diesjährigen Abwärtstrend verlassen. Ein erstes Ziel konnte auf der Oberseite bereits abgearbeitet werden, nun hat sich aber eine kleinere Konsolidierung eingestellt.
Der Corona-Crash hat auch das für die Industrie wichtige Metall Kupfer massiv unter Druck gebracht, von den Tiefständen aus Mitte März konnte sich der Rohstoff zuletzt wieder sichtlich erholen. Allerdings ließ die bisherige Aufwärtsdynamik keine allzu großen Sprünge zu, wie es an den Aktienmärkten der Fall ist.
Der Goldpreis hat zum Ende der abgelaufenen Handelswoche einen äußerst wichtigen Support aufgegeben, das Verhalten der letzten Wochen lässt nun auf ein ausgeprägtes Topmuster schließen. Selbst der zuletzt stärker gewordene US-Dollar vermag den Goldpreis nicht zu stützen.