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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Der Gradmesser für den Wert der deutschen Bundesanleihe Euro-Bund Future läuft seit knapp einem Jahr grob seitwärts. Die jüngsten Tiefs fallen aber zunehmend höher aus und lassen auf einen möglichen Ausbruchsversuch schließen.
Die Entwicklung bei Silber geht übergeordnet mit der Goldpreisentwicklung einher – zuletzt aber haben sich beide Metalle voneinander entkoppelt. Ganz chancenlos sind Käufer aber nicht!
Anhaltende Unsicherheiten für die Wirtschaft und immer wieder neue Verlängerungen der Quarantänemaßnahmen trieben in den letzten Tagen erneut Käufer ins Gold. Nun versucht sich das Metall an der nächsten mittelfristig entscheidenden Schlüsselstelle.
Der Euro hatte in den letzten Wochen merklichen Zulauf gegenüber praktisch allen Währungen erfahren, dieser Trend schwächte sich zuletzt aber ab. Das eröffnet stark gelaufenen Paaren nun aber die Chance an einer Konsolidierung zu partizipieren, wie beim Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) beispielsweise.
Die panischen Verkäufe aus März dieses Jahres sind in letzter Zeit sichtlich abgeflacht, nicht aber bei Gold. Die Marktbereinigung hat an dieser Stelle ganze Arbeit geleistet und auf Pump finanzierte Geschäfte weitestgehend eingestellt. Jetzt notiert das glänzende Metall wieder im Bereich seiner Märzhöchststände.
Beim Währungspaar australischer Dollar (AUD) zum US-amerikanischen Dollar (USD) läuft nach einem vorausgegangenen Crash ab Mitte März nun eine Erholungsbewegung. Dies ist nach technischen Maßstäben allerdings noch nicht beendet, wie die letzten Gewinntage für den australischen Dollar zeigen.
Praktisch alle Asset-Klassen haben in den letzten zwei Monaten massiv an Wert verloren, doch die Marktbereinigung bringt wieder Licht ins Dunkel und offenbart Werte mit kurzfristigem Erholungspotenzial.
Im Währungspaar Euro (EUR) zum britischen Pfund (GBP) läuft seit zwei Wochen eine Korrekturbewegung auf die vorausgegangenen Gewinne. Doch langsam sollte das Paar nun wieder drehen, damit es nicht zu einem weiteren Ausverkauf des Euro kommt.