Täglich neue Aktientipps, Technische Analysen und Trading-Knowhow von Börsenexperten
Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Zucker arbeitet bereits seit mehr als einem Jahr an einem tragfähigen Boden. Dieser musste im Zuge des jüngsten Ausverkaufs an den Börsen seine Tragfähigkeit erneut unter Beweis stellen, dieses Unterfangen scheint zu gelingen und sorgt wieder für steigende Preise.
Der Goldpreis hat in den letzten drei Wochen ebenfalls unter den massiven Verlusten an den Börsen gelitten und insgesamt 15 Prozent an Wert verloren. Zugleich ist das Metall jedoch in einen sehr wichtigen Unterstützungsbereich aus den letzten Monaten zurückgekehrt, der vermehrt wieder Investoren anzieht und zu einer sichtlichen Preisstabilisierung beiträgt.
Die ICE zertifizierten Lagerbestände sind am Dienstag auf den niedrigsten Stand seit Mitte Januar gefallen. Gleichwohl konnte der Kaffeepreis zulegen und beschreibt weiterhin seinen noch jungen Aufwärtstrend.
Euro und der US-Dollar gelten als sichere Häfen und werden besonders gerne von Investoren bei fallenden Aktienmärkten bevorzugt. Das hat beim Währungspaar Euro (EUR) zum britischen Pfund (GBP) eine fulminante Rallye ausgelöst und über zahlreiche Widerstände auf ein 11-Jahres-Hoch katapultiert.
Im Währungspaar Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) stellt sich langsam die Situation einer Short-Überlegung ein. Das Paar notiert nämlich an einem mittelfristigen Widerstand und könnte kurzzeitig die Rallye der vergangenen Tage zur Unterseite korrigieren.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum australischen Dollar (AUD) geht die Rallye in eine neue Phase über, nachdem nun eine mittelfristig entscheidende Hürde beiseite geschafft worden ist. Der Euro ist auch zu Beginn dieser Woche nicht zu stoppen.
Trotz der starken Marktturbulenzen in den letzten Wochen konnte der Goldpreis sein lange favorisiertes Ziel bei 1.700 USD erfolgreich abarbeiten. Anschließend ging das Edelmetall in eine Konsolidierung über, diese scheint nach technischen Maßstäben allerdings noch nicht abgeschlossen zu sein.
Der Palladiumpreis ist am Donnerstag im Zuge des fortgesetzten Ausverkaufs an den Börsen um zeitweise 30 Prozent eingebrochen und hat sich dadurch direkt auf eine mittelfristig wichtige Unterstützungszone begeben. Hierdurch wurde der gesamte Kursanstieg seit Ende 2018 komplett zunichtegemacht.