Anleger üben auf das Coca-Cola-Wertpapier massiven Druck aus - im positiven Sinne und hievten den Wert auf ein frisches Jahreshoch. Damit rücken nach der kurzen Sommerpause wieder die Hochs aus 2020 in greifbare Nähe.
Wertpapiere der Softwareschmiede Nemetschek weisen zwar nicht den gleichen Zulauf von Käufern auf wie beispielshalber vergleichbare Titel, allerdings präsentiert sich das Chartbild äußerst konstruktiv. Noch steckt das Papier in einer Konsolidierung fest, nach den aktuellen Kursmustern könnte aber schon bald ein neues Rallyehoch etabliert werden.
Wertpapiere des Volkswagen-Konzerns testeten vor wenigen Wochen noch ausgiebig den 200-Wochen-Durchschnitt um 167 EUR und konnten sich an dieser wichtigen Unterstützung stabilisieren sowie zur Oberseite abdrehen. Das lässt Hoffnungen auf eine Beendigung des laufenden Abwärtstrends entstehen.
Noch im abgelaufenen Monat konnte Tesla frische Rekorde markieren, das Chartbild hat sich kurzfristig allerdings eingetrübt. Aktuell kämpft die Aktie um die vierstellige Marke von 1.000 US-Dollar und den EMA 50 als Unterstützung.
Bereits seit mehreren Tagen reiht sich die Visa-Aktie wieder unter den Gewinnern im Dow Jones Index ein, nachdem zuvor eine SKS-Formation regelkonform in ein Verkaufssignal geführt hatte. Nun gilt es den laufenden Abwärtstrend zu knacken.
Bereits vor der Corona-Pandemie präsentierte sich das Wertpapier des Essenslieferanten HelloFresh dynamisch, die Pandemie verstärkte den Aufwärtstrend merklich. Allerdings scheint sich kurz vor der dreistelligen Kursmarke reger Widerstand seitens der Anleger durchzusetzen.
Mittelfristig betrachtet befinden sich Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) in einem Abwärtstrend, zuletzt wurden sogar frische Mehrjahrestiefs markiert. Von überschwänglicher Kauflaune ist aber nicht viel zu sehen, für eine nachhaltige Stabilisierung an den 2020‘er Tiefs müssen Bullen jetzt aber nachlegen.
Seit Anfang dieses Jahres tendiert das Wertpapier des Börsenneulings Knorr-Bremse stetig abwärts und markierte Monat für Monat frische Tiefstände. An einer markanten Stelle könnte jedoch die Abwärtsbewegung ihr Ende gefunden haben, hierbei handelt es sich um das maximale Korrekturziel gelegen am 38,2 % Fibonacci-Retracement.