Wertpapiere des russischen Gasriesen Gazprom legen seit Ende der letzten Konsolidierung aus Anfang Mai steil gen Norden zu. Noch wurde das gesamte Aufwärtspotenzial allerdings nicht ausgeschöpft, ein kurzfristiges Investment könnte ganz interessant werden.
Der Jeanshersteller Levi Strauss und Co. schreibt wieder schwarze Zahlen, die Euphorie der Anleger ließ zuletzt etwas zu wünschen übrig. Außerdem kämpft das Wertpapier um seinen seit September letzten Jahres bestehenden Aufwärtstrend.
Seit dem Jahr 2010 geht die Aktie der Softwarefirma Atoss Software steil und erreichte Anfang dieses Jahres einen Rekordwert von über 200 Euro. Ein Ende der Rallye scheint nicht in Sicht, dies zeigt auch die charttechnische Auswertung des Papiers.
Wertpapiere von Beiersdorf gehen seit dem letzten markanten Kurssturz aus Anfang dieses Jahres steil gen Norden und versuchen sich derzeit an der Barriere der letzten zwei Jahre. Sollte dieses Unterfangen gelingen, könnte Beiersdorf einen Befreiungsschlag vollziehen und mittelfristig weiteres Kurspotenzial freisetzen.
Die im DAX-Finanzdienstleistungsindex zusammengefassten Unternehmen sind wieder sichtlich gefragt, nachdem sich das Barometer an einer mehrjährigen Hürde zuletzt die Zähne ausgebissen hatte. Dieser Widerstand konnte jedoch dynamisch überwunden werden und hat nun entsprechendes Potenzial freigesetzt.
Wertpapiere des Chemie-Konzerns BASF tendieren seit Anfang dieses Jahres noch immer abwärts und testen die beiden gleitenden Durchschnitte EMA 50/200 ausgiebig aus. Ein Ausbruchsversuch in dieser Woche aus dem laufenden Abwärtstrend ist erneut gescheitert, weitere Abschläge könnte nun bevorstehen.
Seit letztem Sommer konsolidierte die Apple-Aktie in einer immer kleiner werdenden Handelsspanne mit einer dazugehörigen Barriere um 140 USD. Genau diese versucht das Wertpapier nun dynamisch zu verlassen und könnte infolgedessen ein Kaufsignal aktivieren.
Anteilsscheine des Kali- und Salzproduzenten K+S befinden sich seit März letzten Jahres in einem Aufwärtstrend, dieser wurde in den letzten Tagen sogar noch einmal beschleunigt. Ein kurzfristiges Investment mit Zielen an den Tiefs aus 2018/2019 erscheint aber immer noch sinnvoll.