In den letzten zwei Jahren präsentiert sich die GlaxoSmithKline-Aktie äußerst volatil, zeitgleich lassen sich jedoch eindeutige Handelsmarken bestimmen. Aktuell steuert der Wert erneut auf seine Barriere der letzten Monate zu, an derer das Papier Anfang November mit einem Ausbruch noch gescheitert war.
Aktien des Softwarekonzerns SAP kommen seit Monaten nicht voran und tendieren in einer eindeutigen Seitwärtsphase. Das eröffnet Swing-Tradern wiederum die Möglichkeit, das Papier rauf und runter zu handeln.
Der Gasehersteller Air Liquide kratzt nach dem heutigen Kurssprung an seinen diesjährigen Hochs und versucht sich über diese demnächst aller Wahrscheinlichkeit nach hinwegzusetzen. Sollte dieses Kunststückchen gelingen, könnte eine inverse SKS-Formation als trendbestätigende Formation aktiviert werden.
Noch immer herrscht Chipknappheit auf den weltweiten Märkten, Infineon profitierte überaus deutlich von der Gunst der Anleger und konnte seit Anfang 2020 seinen Wert mehr als vervierfachen. Obwohl zuletzt einige Gewinne realisiert wurden, präsentiert sich das Wertpapier weiterhin stabil und lässt Hoffnungen auf eine Rallyefortsetzung aufkommen.
Klare Gewinner zu Beginn dieser Handelswoche sind Fluggesellschaften und Reiseveranstalter. Ein Blick auf die Aktie von American Airlines offenbart dabei einen Kavalierstart von über 8,5 Prozent.
Anteilsscheine der Arial Bank erfreuen sich trotz der aktuellen Marktturbulenzen weiter großer Beliebtheit unter Anlegern, aktuell steuert der Wert erneut die Marke von 30 EUR an. Damit ist aber auch ein zeitnaher Test der zuletzt ausgerufenen Zielzone sehr wahrscheinlich geworden.
Wertpapiere des Maschinenbauers Deutz haben ihren Abwärtstrend seit März 2020 Mitte November klar beendet und sind in eine Konsolidierung übergegangen. Zwar kann sich das Papier kurzzeitig auf dem EMA 200 abstützen, dies dürfte nach aktueller Auswertung jedoch nur temporärer Natur sein.
Aktien der Deutschen Telekom mussten in der abgelaufenen Handelswoche herbe Verluste einstecken und begaben sich an ihr Minimalkorrekturziel gelegen am 61,8 % Fibonacci-Retracement sowie den EMA 200. Außerdem drängt sich zunehmend der Verdacht einer eindeutigen SKS-Formation auf, die noch weitaus größere Verluste bereithalten könnte.