Wertpapiere des amerikanischen IT-Konzerns Salesforce zeigen sich im heutigen Handel freundlich, entscheidend ist jedoch die markante Bodenbildungsphase seit Anfang dieses Jahres. Diese könnte mit weiteren Kursgewinnen schon bald vor einem Abschluss stehen und einen mittelfristigen Trendwechsel einleiten.
Der bekannteste Corona-Impfstoff Hersteller BioNTech hat zuletzt Zahlen zum abgelaufenen Quartal präsentiert und einen vorsichtigen Ausblick gewagt. Unterdessen sind die Aktien von ihren Rekordständen aus dem abgelaufenen Jahr deutlich zurückgekommen und versucht sich nun am mittelfristigen Aufwärtstrend an einer Trendwende.
Der bekannteste Corona-Impfstoff Hersteller BioNTech hat zuletzt Zahlen zum abgelaufenen Quartal präsentiert und einen vorsichtigen Ausblick gewagt. Unterdessen sind die Aktien von ihren Rekordständen aus dem abgelaufenen Jahr deutlich zurückgekommen und versucht sich nun am mittelfristigen Aufwärtstrend an einer Trendwende.
Zu Beginn dieser Handelswoche hat die Aktie des Essenslieferanten Delivery Hero frische Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 vorgelegt, Käufer griffen danach zu und hievten die Akte über eine wichtige Trendlinie. Besonders die Erwartung für das kommende Geschäftsjahr könnte nun eine mittelfristige Trendwende nach den Verlusten der letzten Monate einleiten.
Wegen des Ukraine-Krieges und anhaltend hoher Inflation sieht sich Apple dazu gezwungen, seine Produktion des neuen iPhone SE drastisch zu kürzen, dies betrifft auch die AirPods. Die sonst so erfolgsverwöhnten Aktionäre trennen sich von Aktien, das Papier startet womöglich nun einen größeren Pullback.
Kurzfristig ist die Aktie des Energieversorgers RWE von hoher Volatilität geprägt, langfristig allerdings sind die Kursmuster eindeutig und zudem sehr gut auswertbar. Dabei lohnt sich immer wieder der Blick auf das langfristige Chartbild des Wertpapiers.
Nachdem in der DexCom-Aktie Ende 2021 eine astreine SKS-Formation ausgelöst wurde, fielen die Notierungen merklich zurück. Nach einer wochenlangen Bodenbildungsphase im Frühjahr konnte schließlich ein Rebound zurück zur Nackenlinie vollzogen werden, womit bestehende Long-Positionen nun sukzessive geschlossen werden können.
Aktien des Modehändlers Zalando haben seit ihren Höchstständen aus Mitte letzten Jahres über die Hälfte an Wert verloren und sich in den Unterstützungsbereich aus den Jahren 2017-2020 abwärts begeben. Zwar versucht sich das Papier an einem Boden in diesem Bereich, die Kursmuster decken jedoch frappierend Schwächen auf.