Täglich neue Aktientipps, Technische Analysen und Trading-Knowhow von Börsenexperten
Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Im Währungspaar Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) stellt sich langsam die Situation einer Short-Überlegung ein. Das Paar notiert nämlich an einem mittelfristigen Widerstand und könnte kurzzeitig die Rallye der vergangenen Tage zur Unterseite korrigieren.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum australischen Dollar (AUD) geht die Rallye in eine neue Phase über, nachdem nun eine mittelfristig entscheidende Hürde beiseite geschafft worden ist. Der Euro ist auch zu Beginn dieser Woche nicht zu stoppen.
Trotz der starken Marktturbulenzen in den letzten Wochen konnte der Goldpreis sein lange favorisiertes Ziel bei 1.700 USD erfolgreich abarbeiten. Anschließend ging das Edelmetall in eine Konsolidierung über, diese scheint nach technischen Maßstäben allerdings noch nicht abgeschlossen zu sein.
Der Palladiumpreis ist am Donnerstag im Zuge des fortgesetzten Ausverkaufs an den Börsen um zeitweise 30 Prozent eingebrochen und hat sich dadurch direkt auf eine mittelfristig wichtige Unterstützungszone begeben. Hierdurch wurde der gesamte Kursanstieg seit Ende 2018 komplett zunichtegemacht.
Der Euro wertet gegenüber einem Korb zahlreicher anderen Währungen seit Woche auf – auch beim Währungspaar Euro (EUR) zum australischen Dollar (AUD) ist dieser Trend klar erkennbar. Nun aber hat das Paar eine mittelfristig entscheidende Schaltmarke erreicht, aber derer sich der Verlauf für die nächsten Wochen bis Monate entscheiden wird.
Im Währungspaar Euro (EUR) zum britischen Pfund (GBP) läuft die Rally ungebrochen weiter und brachte das Paar über eine weitere Hürde aufwärts. Nun rücken wieder höhere Marken in den Fokus der Anleger, bevor es anschließend in eine wohlverdiente Pause geht.
Investoren sind an den Finanzmärkten zuletzt sichtlich in sichere Häfen geflüchtet, darunter auch in die europäische Gemeinschaftswährung Euro. Im Währungspaar Euro (EUR) zur norwegischen Krone (NOK) wurde damit eine knapp zehnprozentige Rallye abgehalten und ist direkt in ihr Kursziel gelaufen. Zeit, um Gewinne mitzunehmen oder aber die Stopps merklich nachzuziehen.
In der abgelaufenen Handelswoche erlebte der Ölpreis einen massiven Kursrückgang von knapp 10 Prozent, nachdem sich die OPEC+ Mitglieder auf keine einheitliche Fördersenkung einigen konnten. Am Wochenende ließ Saudi-Arabien die Bombe platzen und erhöhte seinerseits die Ölproduktion – weitere 25 Prozent Kursabschlag sind die Folge!