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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zur türkischen Lira (TRY) läuft seit einigen Wochen eine Gegenbewegung auf den jüngsten Ausverkauf aus November. Unter technischen Gesichtspunkten könnte allerdings noch eine zweite Verkaufswelle bevorstehen und somit eine gesunde 1-2-3-Konsolidierung einsetzen.
Zu Ende des Jahres stieg der Bauwoll-Future auf ein frisches Jahreshoch und begab sich dabei zeitgleich über eine wichtige charttechnische Hürde. Das nun freigesetzte Kurspotenzial erlaubt nun einen Test des 2019´er Hochs.
Innerhalb des aktuellen Abwärtstrendkanals beim Währungspaar Euro (EUR) zum südafrikanischen Rand (ZAR) deutet sich seit einigen Wochen ein Boden an. Sollte dieser in den kommenden Wochen bestätigt werden, könnte dies zu einem Trendwechsel und neuerlichen Handelsgelegenheiten führen.
Getrieben von einer Ausweitung der ultralockeren EZB-Finanzpolitik hat der Rohöl-Future der Nordseesorte Brent Crude Öl nach dem Zinsentscheid am Donnerstag merklich an Wert zugewonnen und sich über die Marke von rund 50 USD aufwärts begeben. Zeitgleich steuert der Energieträger allerdings markante Hürden an, die nicht unbeachtet bleiben sollten.
Zweifelsfrei korrigiert der Zucker-Future seit Mitte letzten Monats abwärts und erreicht eine wichtige Unterstützung. An dieser wird sich nun der weitere Werdegang für die kommenden Wochen entscheiden.
Der Kampf beim Währungspaar Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) scheint immer mehr zugunsten der osteuropäischen Währung auszugehen, wie die Entwicklung der aktuellen Woche aufzeigt. Jetzt könnte es mit einem Trendbruch endlich klappen.
Nach dem jüngsten Test der Unterstützungszone um 1.765 US-Dollar ist der Gold-Future wieder zur Oberseite abgedreht, hält sich aber noch immer in seinem seit Oktober bestehenden Abwärtstrend auf. Aktuell versucht sich das glänzende Edelmetall an der Hürde von 1.862 US-Dollar, ein Durchbruch könnte geradewegs zum aktuellen Downtrend aufwärts führen.
Allein im Zeitraum zwischen Anfang April und Ende November ist der Soja Future um über 48 Prozent gestiegen und konnte von 808,25 auf 1.200 US-Cents zulegen. Damit hat sich der Agrarrohstoff direkt an die Höchststände aus Anfang 2018 von 1.221 US-Cents aufwärts begeben, drehte aber bereits ein Stück weit zuvor wieder gen Süden ab.