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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Seit Ende September herrscht beim Silber Future ein klarer Aufwärtstrend, allerdings mahnt die vorherige Entwicklung zu allerhöchster Vorsicht. Denn diese Kursbewegung könnte sich noch als bärisches Signal entpuppen, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.
Bereits seit der abgelaufenen Woche präsentiert sich der Rohölpreis der Nordseesorte Brent Crude stark gefragt und konnte vor dem Hintergrund der US-Präsidentschaftswahlen sowie des Corona-Impfstoffes dynamisch zulegen. Letzteres gab dem Schmierstoff der Weltwirtschaft zusätzlichen Auftrieb.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zur norwegischen Krone (NOK) setzt sich zunehmend die Erkenntnis einer Korrekturfortsetzung durch, nachdem das Paar im September und Oktober ein astreines Doppelhoch etabliert hatte. Nun wurde dieses Signal mit dem jüngsten Rücksetzer aktiviert.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) scheint die Konsolidierung der letzten Monate ein jähes Ende zu finden, das Paar stieg zum Ende der abgelaufenen Handelswoche erneut an die entscheidende Triggermarke von 1,1872 US-Dollar an. Ein Kurssprung darüber würde ein Folgekaufsignal sowie eine mittelfristig gute Ausgangslage für eine Rallye liefern.
Der Silber Future konsolidierte die letzten Wochen über auf einer sehr wichtigen Unterstützung seitwärts aus, die als erste potenzielle Trendwendestelle nach dem Rücksetzer von den aktuellen Jahreshochs zählt. Die Rechnung der Bullen scheint aufzugehen, diese Woche zeigen sich wieder sehr dynamische Kurszuwächse beim Silber Future.
Die Stimmenauszählung in den USA hält noch an, entsprechend hoch ist die Spannung. Trotz eines ungewissen Wahlausgangs ziehen Aktien merklich an, aber auch Gold kann von einer gesteigerten Nachfrage profitieren.
Das Währungspaar Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) hatte zu Beginn dieser Woche einen klaren Dämpfer erlitten. Nun stellt sich die Frage unter Beachtung des technischen Regelwerks, ob 3 oder 5 Wellen im Chart auftauchen.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zur türkischen Lira (TRY) hält die Rallye ungebrochen an und brachte in dieser Woche ein Wechselkursverhältnis von 1:9,80 TRY hervor. Trendwendemuster sind weiterhin nicht zu erkennen, bestehende Positionen sollten jetzt aber enger abgesichert werden.