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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Dem Währungspaar Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) haben bullische Marktteilnehmer im Donnerstagshandel einen starken Konter versetzt und das Pärchen wieder über 4,50 PLN vorangetrieben. Hierdurch könnte nun das Anfang September etablierte Kaufsignal weiter umgesetzt werden und den Wert sogar auf frische Jahreshochs vorantreiben.
Der Weizenpreis steigt seit den Sommermonaten wieder merklich an und konnte im Zeitraum bis heute einen Wertzuwachs von rund 27 Prozent verbuchen. Gründe sind unter anderem bei den sich leerenden Lagern außerhalb Chinas zu suchen.
Zusammengefasst tendiert das Währungspaar Euro (EUR) zum ungarischen Forint (HUF) seit Anfang September grob seitwärts, allerdings treibt die dadurch aufgestellte Formation zunehmend Sorgenfalten in die Gesichter der Analysten. Sollte sich diese nämlich als folgerichtig herausstellen, könnten schon bald wieder größere Kursbewegungen anstehen.
Noch vor drei Wochen testete der Goldpreis ausführlich zwei markante Unterstützungsmarken und ließ den Ausgang offen. Zuletzt aber hat das Edelmetall wieder deutlichen Auftrieb erhalten und zudem auf Wochenbasis eine bullische Hammerkerze aufgestellt.
Japan als viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt kann sich nicht berappen. Der Ausblick ist mies, die Arbeitslosenzahlen steigen und das Land ist noch weit von einer Trendumkehr entfernt. Das lässt sich auch sehr gut am japanischen Yen ablesen, der weiterhin sukzessive Schwäche ausstrahlt.
Seit April befindet sich der Sojapreis in einer dynamischen Preisrallye und erreichte zuletzt die Hürden aus 2018. An dieser Stelle wird sich nun der weitere mittelfristige Weg des Agrarrohstoffs entscheiden.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zur norwegischen Krone (NOK) scheint die kurzfristige Schwäche seit Ende September ein Ende gefunden zu haben, nachdem was sich im Dienstagshandel abgespielt hatte. Das Paar steuert geradewegs auf eine Auflösung einer bullischen Flagge zu und könnte diese schon sehr bald auflösen.
Der Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) stieg zu Beginn dieser Woche über seinen kurzfristigen Abwärtstrend bestehend seit Anfang September an und deutet damit ein mögliches Ende der temporären Konsolidierung an.