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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Das für die Industrie unerlässliche Metall Palladium ist von seinen Rekordständen aus Ende Februar sichtlich zurückgefallen und tendiert nun auf dem Support von 2.500 USD. Um einen Trendbruch ist der Rohstoff aber nicht herumgekommen, was sich noch negativ auf den Preis niederschlagen könnte.
Der Gratmesser für den Wert der deutschen Bundesanleihe hatte zuletzt wieder deutliche Kursgewinne verzeichnen können. Doch je mutiger die Anleger bei Aktien wieder werden, umso mehr Kapital verlässt den sicheren Hafen.
Nachdem der Goldpreis nahezu an seine Zielmarke von 1.700 USD zugelegt hatte, hat sich in den letzten Tagen eine äußerst volatile Kursbewegung eingestellt. Aktuell versucht das Edelmetall die Marke von 1.640 US-Dollar zu verteidigen und erfreut sich trotz einer Leitzinssenkung in den USA weiterhin ungebrochener Beliebtheit unter Anlegern.
Beim Zuckerpreis kristallisiert sich nach einem Abwärtstrend bis Mitte 2018 seit geraumer Zeit endlich ein Boden heraus, getragen wird dieser zusätzlich noch von einem weiter steigenden Defizit an den Weltmärkten.
Die Angst an den Märkten hat sich nun auch sichtlich auf die Rohstoffe umgelegt, Edelmetalle haben in der abgelaufenen Handelswoche eine scharfe Korrektur gestartet. Der Silberpreis liegt als Beispiel auf einem wichtigen, aber auch letztem Unterstützungsniveau vor einem Verkaufssignal auf.
Die Ölpreisentwicklung in diesem Jahr kann schlichtweg als miserabel umschrieben werden, die Verluste belaufen sich seit Jahresbeginn auf 29 Prozent. Nun steuert der Energieträger seine 2018´er Tiefs an, an denen sich der weitere Werdegang entscheiden wird.
Der Wind beim Währungspaar Euro (EUR) zum britischen Pfund (GBP) hat zuletzt wieder merklich gedreht, aktuell versucht sich das Paar an einem nicht unerheblichen Doppelboden und könnte damit mittelfristige Signalwirkung entfalten.
Seit Sommer letzten Jahres schwankt das Währungspaar Euro (EUR) zur norwegischen Krone (NOK) vergleichsweise stark. Doch ein genauer Blick auf den Kursverlauf legt eine nicht unbedeutende technische Formation offen.