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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Gut ein halbes Jahr waren Investoren mit einer Konsolidierungsphase bei Baumwolle beschäftigt, diese volatile Zeit scheint nach den jüngsten Ereignissen jedoch der Vergangenheit anzugehören. Jetzt sind wieder verwertbare Signale aufgekommen.
Noch bis vor wenigen Wochen tendierte der Euro (EUR) zum südafrikanischen Rand (ZAR) talwärts. Mit den jüngsten innenpolitischen Spannungen in dem Land hat sich das Bild merklich gedreht und erlaubte es einen Sprung über den jüngsten Abwärtstrend zu vollziehen.
Das Währungspaar Euro (EUR) zur türkischen Lira (TRY) tendiert weiter talwärts, wie in der letzten technischen Besprechung bereits favorisiert wurde. Bestehende Short-Positionen sollten nun einer Stopp-Anpassung unterzogen werden.
Seit April letzten Jahres schießen die Rohstoffpreise durch die Decke, unter anderem auch für den Schmierstoff der Weltwirtschaft, das Rohöl. Bei der europäischen Nordseesorte Brent Crude bahnt sich wieder ein frisches Jahreshoch an.
Der Baumwoll-Future weist in diesem Jahr praktisch Stillstand auf, allerdings ist die laufende Seitwärtsbewegung als Teil des Ganzen zu betrachten. Eine Auflösung könnte unmittelbar bevorstehen.
Seit grob Anfang dieses Jahres hält sich das Währungspaar Euro (EUR) zum Schweizer Franken (CHF) in einem untergeordneten Abwärtstrend auf. Der Druck bärischer Marktteilnehmer führte in der abgelaufenen Woche jedoch zu einem Schlusskurs unterhalb des übergeordneten Aufwärtstrends.
Das Währungspaar Euro (EUR) zur norwegischen Krone bastelt seit Jahresanfang an einer Trendwende in Form eines Rounding Bottoms. Dieser scheint immer weiter zu gelingen, aktuell notiert das Paar an der entscheidenden Schaltmarke für einen erfolgreichen Abschluss des Bodens.
Offenbar hat das Währungspaar Euro (EUR) zum ungarischen Forint (HUF) Anfang Juni einen Boden gefunden und innerhalb des bestehenden Abwärtstrendkanals eine Gegenoffensive gestartet. Doch noch ist das Paar nicht an seinem endgültigen Ziel angekommen, hier ergeben sich durchaus noch Long-Chancen.