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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
In der abgelaufenen Woche haben Bullen Platin merklich vorangetrieben, ein Ausbruch über den mittelfristigen Abwärtstrend blieb dem Metall jedoch verwehrt. Die Absichten sind jedoch eindeutig, bereits in dieser Handelswoche könnte es zu einem tragfähigen Kaufsignal kommen.
Im Juli kratze das Währungspaar Euro (EUR) zum japanischen Yen (JPY) noch an den Vorgängerhochs aus Juni, jetzt aber ist ein Durchbruch gelungen. Damit rücken wieder die Frühlingshochs aus 2019 in den Fokus der Anleger.
In dieser Woche hat sich der Goldpreis nach einer mehrtägigen Konsolidierung dynamisch über die Kursmarke von 2.000 US-Dollar hinweggesetzt und beschleunigt seinen Preisanstieg sogar noch. Mittel- bis langfristige Ziele können am Ende dieser Woche sogar aktiviert werden, ein fortgesetztes Long-Investment rückt damit in greifbare Nähe.
An den Rohstoffmärkten kehrt wieder Dynamik ein, insbesondere der Rohölsektor präsentiert sich wieder von seiner freundlichen Seite. Dennoch liegen noch einige mittelfristige Hürden für beide Sorten Rohöl vor ihnen.
Seit Anfang dieses Jahres läuft beim Währungspaar Euro (EUR) zum Schweizer Franken (CHF) eine ausgeprägte Trendwendephase innerhalb eines bestehenden Abwärtstrendkanals. Jetzt versucht das Paar erneut seinen Downtrend zu überwinden.
Nach einer mehrmonatigen Konsolidierungsphase beim Agrarrohstoff Zucker kam es nach langer Wartezeit am Freitag zum ersehnten Kaufsignal. Damit dürfte mittelfristig die nächste Kaufwelle begonnen haben, für einen Einstieg dürfte es noch nicht zu spät sein.
Der als Gradmesser für den Wert der deutschen Bundesanleihe geltende Euro-Bund Future (BuFu) hat in diesem Monat wieder merklich an Fahrt gewonnen, am Ende könnte eine bullische Hammerkerze aufgestellt werden. Hierdurch würde die Wahrscheinlichkeit auf ein Ende des seit Sommer letzten Jahres andauernden Abwärtstrends deutlich erhöht werden.
Vergleichsweise kurz hatte das Währungspaar Euro (EUR) zum südafrikanischen Rand (ZAR) über wenige Wochen abwärts konsolidiert und ist anschließend aus seiner bullischen Flagge regelkonform ausgebrochen. Nun rückt der übergeordnete Abwärtstrend wieder in den Fokus der Händler.