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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) ist es in dieser Woche zu einem klaren Trendbruch gekommen, die polnische Landeswährung wertet merklich auf und verfolgt weiter ihren Aufwärtstrend.
Rohöl der US-Sorte WTI ist im gestrigen Handel auf ein frisches Jahreshoch angestiegen, konnte den markanten Widerstand um 68 USD allerdings noch nicht brechen. Bleiben Käufer jetzt aber am Ball, könnte dieses Szenario aber schon bald Wirklichkeit werden.
Mittelfristig bewegt sich das Währungspaar Euro (EUR) zur norwegischen Krone (NOK) in einem Abwärtstrend. Im Bereich von rund 10,90 NOK breitet sich jedoch ein möglicher Boden aus, der durchaus das Potenzial für eine Trendwende besitzt.
Seit einigen Wochen läuft beim Industriemetall Palladium innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends eine Korrektur ab, die sich bis in den Bereich des EMA 50 erstreckte. Gut möglich, dass dies eine Trendwendestelle darstellt und für eine Beendigung der laufenden Konsolidierung sorgen könnte.
In dieser Handelswoche ist der Euro (EUR) gegenüber der türkischen Lira (TRY) auf ein frisches Rekordhoch um 10,44 TRY angestiegen und hat die letzten Höchststände schon längst hinter sich gelassen. Noch ist das Paar allerdings nicht an seinem endgültigen Ziel angelangt, noch immer herrschen vergleichsweise gute Long-Chancen.
Der Silber-Future läuft seit dem ersten Quartal steil aufwärts, allerdings ist das Edelmetall an seine natürlichen Grenzen bedingt durch die obere Trendkanalbegrenzung gestoßen. Genau in diesem Bereich zeigen sich vermehrt Dochte auf der Oberseite der Wochenkerzen, die auf klare Gewinnmitnahmen hindeuten.
Der Goldpreis hat sich zu Beginn dieser Woche an das runde Niveau von 1.900 USD entwickelt und nähert sich nun einer ersten markanten Zielzone an. Investierte Anleger sollten ihre Positionen nun mit einer Stopp-Anhebung enger absichern.
Das Währungspaar Euro (EUR) zum japanischen Yen (JPY) ist in der abgelaufenen Woche an eine äußerst markante Hürde gestoßen und stoppte an dieser Stelle seine Aufwärtsbewegung. Gut möglich, dass jetzt eine kurzzeitige Zwischenkorrektur startet und entsprechende Short-Chancen eröffnet.