Die letzten Monate profitierte die Commerzbank von steigenden Zinsen, wodurch auch die Marge der Bank angestiegen ist. Die Pleite der Silicon-Valley-Bank und der dadurch hervorgerufene weltweite Ausverkauf bei Banktiteln traf die Commerzbank auch mit Wucht.
Die Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen lagen 2022 nur mehr 30 Prozent hinter dem Vorkrisenniveau. Diese Ratio sollte sich 2023 weiter verbessern. Charttechnisch könnte sich aktuell eine Aufwärtssequenz ausbilden, nachdem der Kurs die unter Begrenzung der beginnenden Bewegung verteidigt hat.
Der Aktienkurs von Apple hat in diesem Jahr 28 Prozent hinzugewonnen. Weiters hat es den Anschein, als ob der gewichtige Kernwiderstand bei 155,98 US-Dollar nachhaltig überwunden wurde. Intern steht Apple vor beträchtlichen Veränderungen, die auch zu einer weiteren Optimierung der Prozesse genutzt werden kann.
Der Aktienkurs von Aixtron ist durch extreme Volatilität geprägt, nachdem die Herabstufung durch die Deutsche Bank und die Zahlen zum 4. Quartal sich widersprechen. Die Marktchancen in der Halbleiterindustrie sind gut und sollten den Kurs von Aixtron tendenziell anschieben.
Der Kurs der Tesla-Aktie hat sich vom partiellen Tief am 6. Januar 2023 um knapp 76 Prozent erholt. In diesem Zusammenhang richtet sich der Blick nach China. Speziell der E-Automarkt im Reich der Mitte ist für die Autoindustrie nicht nur der Größte, sondern auch der Kompetitivste geworden.
Der Aktienkurs von Rheinmetall hat die lang andauernde Seitwärtsrange zwischen 76,90 Euro und 89,60 Euro verlassen und auf höherem Niveau einen Aufwärtstrend etabliert. Im Monat Januar 2023 wurde im Zuge dessen sogar der Kernwiderstand bei 223,80 Euro überwunden.
Das niedrige KGV 2022 von BMW bei 3,12 fußt auch auf der Annahme der Aktionäre, dass BMW im Zukunftsmarkt Elektromobilität erst eine Marktpräsenz gewinnen muss. Charttechnisch testet die BMW-Aktie wieder einmal die magic Number bei 100 Euro.
Der Aktienkurs von TeamViewer ist durch extreme Volatilität geprägt. Auf eine Verlustserie in der Zeitspanne von über zwei Jahren im Ausmaß von 86 Prozent folgt in den letzten Wochen der Befreiungsschlag mit einem Kursplus von 100 Prozent. Die Aktie scheint wieder auf dem Wachstumspfad zu sein.