Aktionäre des Spezialchemiekonzerns Evonik arbeiten seit Dezember 2018 an einem Boden größeren Ausmaßes. Dieser scheint nun fast abgeschlossen zu sein, nur noch der Initialfunke muss für ein Kaufsignal und erfolgreichen Abschluss überspringen.
Wertpapiere des Büroraumvermieters New Work präsentierten sich in der jüngsten Vergangenheit äußerst volatil, allerdings konnte die bullische Ausgangslage dennoch eindrucksvoll verteidigt werden. Aktuell ergeben sich wieder neue Handelsansätze zugunsten der Käufer, ein Investment scheint durchaus machbar.
Aktien des österreichischen IT-Konzerns S&T bastelten im abgelaufenen Jahr an einem tragfähigen Boden. Dieser dürfte nun vor einem erfolgreichen Abschluss stehen, zumal das Wertpapier über seinen mittelfristigen Abwärtstrend zulegen konnte und jetzt ein mustergültiges Kaufsignal vorliegt.
2018 war für BASF ein Katastrophenjahr, 2019 nutzten Anleger für eine Stabilisierung, in 2020 könnte wieder einen Aufschwung erfolgen. Dieses Papier sollte man sich für das laufende Jahr unbedingt vormerken!
Der Investmentfond Berkshire Hathaway des Starinvestors Warren Buffett steigt und steigt. In den letzten Wochen konnten noch die Rekordstände aus 2018 schnell überwunden werden, wodurch nach technischen Maßstäben nun ein klares Folgekaufsignal vorliegt. Viele Investoren rechnen in 2020 nämlich mit weiter steigenden US-Börsen.
Die letzten Monate über präsentierte sich das Wertpapier der französischen Großbank BNP Paribas durchaus freundlich und konnte dabei über äußerst wichtige Kursmarken zulegen. Auch die als schwere Hürde geltenden gleitenden Durchschnitte ließ die Aktie schon längst hinter sich und markierte in den ersten Handelsstunden des neuen Jahres bereits frische Höchststände.
Europäische Bankentitel wurden in den letzten 18 Monaten in Grund und Boden geprügelt, darunter befindet sich auch das Wertpapier der hochprofitablen Aareal Bank. Seit Sommer letzten Jahres zeichnet sich überdies eine sehr vielversprechende Stabilisierung ab, die womöglich kurz vor ihrem Abschluss steht und im weiteren Verlauf zu dynamischen Kurszuwächsen führen könnte.
Aktien des Automobilherstellers Volkswagen schwanken die letzten Wochen über in einer ausgeprägten Seitwärtsspanne, diese könnte einen Anlass für einen kurzfristigen Pullback liefern und die etwas überhitzte Situation in dem Wertpapier abbauen. Trotzdem wird übergeordnet an einer weiteren Fortsetzung nach Auflösung der vorausgegangenen Formation festgehalten.