Der Werbeflächenvermittler Ströer markierte in diesem Jahr schon so manches Rekordhoch, das scheint Anlegern allerdings noch nicht zu reichen. Aktuell bereitet sich die Aktie offenbar auf weitere Rekordstände vor und dürfte das nächste rechnerische Ziel in Angriff nehmen.
Wertpapier der Deutschen Telekom präsentieren sich im vorbörslichen Handel ungewöhnlich stark und könnten aus dem vorausgegangenen Boden nun ein Kaufsignal emittieren. Dabei liegt der Fokus nun klar auf dem 50-Wochen-Durchschnitt, der bislang als kurzzeitige Hürde galt - Hintergrund ist die geplante Fusion mit US-Konkurrent Sprint, die Anleger reagieren!
Der amerikanische Autobauer Ford Motor hat sichtliche Schwierigkeiten seine Ausgaben in den Griff zu bekommen. Vergangenen Woche meldete der Konzern einen riesigen Verlust, dieser fiel jedoch höher aus, als erwartet – Anleger schickten das Papier auf Talfahrt.
Das auf Büroanwendungen und Remote-Konnektivitätslösungen spezialisierte Unternehmen Teamviewer startete in 2019 richtig durch und übertraf nach vorläufigen Zahlen die Schätzungen der Analysen deutlich. Anleger nehmen nach einem Lauf von gut 25 Prozent seit dem IPO vorsichtshalber aber Gewinne mit.
Das Wertpapier des Verpackungsherstellers Gerresheimer wurden heute früh von Goldman Sachs hochgestuft und führt derzeit die Gewinnerliste im MDax klar an. Damit hat sich die Aktie aber auch einem sehr markanten Widerstandsbereich aus 2019 angenähert, darüber hinaus einer fünfjährigen Hürde.
Der US-amerikanische Ableger der Deutschen Telekom T-Mobile US hat nachbörslich Zahlen zum vierten Quartal vorgelegt und positiv überrascht. Der Zusammenschluss mit dem US-Rivalen Sprint hängt aber wegen kartellrechtlichen Hürden weiter in der Schwebe.
Zweifelsfrei steckt der Versorgungssektor Deutschlands klar im Aufwärtstrend, dieser hält bereits seit Ende 2015 an und drückte zahlreiche in ihm enthaltenen Wertpapiere an wichtige Kursmarken aufwärts. Doch der Index trifft schon bald auf eine hohe Hürde, hier ist ab sofort Vorsicht angesagt!
Noch vor wenigen Tagen sah es beim deutschen Chemiesektor düster aus, nachdem Investoren im hohen Bogen sich ihrer Aktien wegen der Sorge um das Corona-Virus entledigt hatten. Doch das Bild hat sich in den letzten Stunden merklich gedreht, verhinderte sogar ein neuerliches Verkaufssignal sowie einen Trendbruch.
