Täglich neue Aktientipps, Technische Analysen und Trading-Knowhow von Börsenexperten
Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Noch bis Anfang dieser Woche konsolidierte der Zuckerpreis in einer immer enger werdenden Handelsspanne grob seitwärts, am Dienstag ging es dann dynamisch weiter rauf, wodurch diese Formation klar als Trendfortsetzungsmuster bestätigt werden konnte. Damit drücken die Jahreshochs jetzt immer mehr in Reichweite.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum britischen Pfund (GBP) zeichnet sich wieder ein Trendwechsel ab, die Sorge um einen Brexit ohne Abkommen mit der EU wächst. Das zeigt sich mehr als deutlich im Kursverlauf des Paares EUR/GBP.
Der Gradmesser für den Wert der deutschen Bundesanleihe Euro-Bund Future weist in diesem Monat per saldo eine positive Wertentwicklung auf und hat sich erneut in den markanten Widerstandsbereich von 176 Euro aufwärts begeben. Ob nun allerdings ein nachhaltiger Ausbruch zustande kommt, werden die nächsten Wochen erst noch zeigen müssen. Die aktuelle Monatskerze versprüht schon einmal Optimismus.
Das Währungspaar Euro (EUR) zum Singapur Dollar (SGD) steckt noch immer in einer Korrekturphase, nährt sich jedoch einer wichtigen Mehrfachunterstützung an. Dort verläuft auch ein seit Januar laufender Aufwärtstrend.
Dem Währungspaar Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) haben bullische Marktteilnehmer im Donnerstagshandel einen starken Konter versetzt und das Pärchen wieder über 4,50 PLN vorangetrieben. Hierdurch könnte nun das Anfang September etablierte Kaufsignal weiter umgesetzt werden und den Wert sogar auf frische Jahreshochs vorantreiben.
Der Weizenpreis steigt seit den Sommermonaten wieder merklich an und konnte im Zeitraum bis heute einen Wertzuwachs von rund 27 Prozent verbuchen. Gründe sind unter anderem bei den sich leerenden Lagern außerhalb Chinas zu suchen.
Zusammengefasst tendiert das Währungspaar Euro (EUR) zum ungarischen Forint (HUF) seit Anfang September grob seitwärts, allerdings treibt die dadurch aufgestellte Formation zunehmend Sorgenfalten in die Gesichter der Analysten. Sollte sich diese nämlich als folgerichtig herausstellen, könnten schon bald wieder größere Kursbewegungen anstehen.
Noch vor drei Wochen testete der Goldpreis ausführlich zwei markante Unterstützungsmarken und ließ den Ausgang offen. Zuletzt aber hat das Edelmetall wieder deutlichen Auftrieb erhalten und zudem auf Wochenbasis eine bullische Hammerkerze aufgestellt.