Europäische Bankenwerte zeigen sich zu Beginn des neuen Jahres vergleichsweise fest und konnten sich vielerorts über wichtige Hürden hinwegsetzen. Das Wertpapier der UniCredit Bank gehört ebenfalls zu den Rallyeanwärtern in 2020.
Früher als gedacht scheint sich Netflix nach dem jüngsten Pullback von einer markanten Hürde aus der ersten Jahreshälfte 2019 wieder stabilisiert zu haben und prescht wieder sichtlich vor. Jetzt dürfte eine erneute Attacke auf die Widerstände bei 340 USD unmittelbar bevorstehen, Anleger sollte sehr genau hinschauen!
Wertpapiere des US-Technologiekonzerns Alphabet (ehemals Google) kennen auch zu Beginn dieses Jahres keine Grenzen und konnten allein in 2020 bereits 3,7 Prozent an Wert zulegen. Damit wird das Anfang November gesetzte Kaufsignal konsequent umgesetzt, und weitere Gewinne sich aus technischer Sicht noch möglich!
Die Kranich-Airline kam in 2019 aus den Schlagzeilen nahezu gar nicht heraus, zahlreiche Streiks und ein stetig steigender Ölpreis sorgten bei der größten Airline Europas für eine rückläufige Kursentwicklung. Und nun schießen ausgerechnet die Ölpreise wieder durch die Decke und markieren neue Höchststände – die Reaktion der Aktionäre der Lufthansa entsprechend negativ.
Aktionäre des Spezialchemiekonzerns Evonik arbeiten seit Dezember 2018 an einem Boden größeren Ausmaßes. Dieser scheint nun fast abgeschlossen zu sein, nur noch der Initialfunke muss für ein Kaufsignal und erfolgreichen Abschluss überspringen.
Wertpapiere des Büroraumvermieters New Work präsentierten sich in der jüngsten Vergangenheit äußerst volatil, allerdings konnte die bullische Ausgangslage dennoch eindrucksvoll verteidigt werden. Aktuell ergeben sich wieder neue Handelsansätze zugunsten der Käufer, ein Investment scheint durchaus machbar.
Aktien des österreichischen IT-Konzerns S&T bastelten im abgelaufenen Jahr an einem tragfähigen Boden. Dieser dürfte nun vor einem erfolgreichen Abschluss stehen, zumal das Wertpapier über seinen mittelfristigen Abwärtstrend zulegen konnte und jetzt ein mustergültiges Kaufsignal vorliegt.
2018 war für BASF ein Katastrophenjahr, 2019 nutzten Anleger für eine Stabilisierung, in 2020 könnte wieder einen Aufschwung erfolgen. Dieses Papier sollte man sich für das laufende Jahr unbedingt vormerken!