Nach einem finalen aufbäumen bullischer Marktteilnehmer zu Beginn dieses Jahres über eine Widerstandszone aus Ende 2020 sackte der Kurs der Apple-Aktie förmlich in sich zusammen und fiel auf einen mittelfristigen Aufwärtstrend zurück. Dieser drohte sogar gebrochen zu werden, in letzter Sekunde drehte das Papier jedoch wieder zur Oberseite ab.
Wertpapiere des US-Industriekonzerns General Electric versuchen sich seit Wochen auf einem vergleichsweise tiefen Kursniveau an einem Trendwechsel. Noch aber sind einige Hürden für eine eindeutige Trendwende zu meistern, sodass mit höherer Wahrscheinlichkeit eine mittelfristige Erholungsbewegung aktiviert werden kann.
Wertpapiere von Sixt Leasing haben in dieser Woche einen merklichen Kurssprung knapp über einen seit dem Frühjahr 2020 laufen Abwärtstrend vollzogen, sind mit einem nachhaltigen Ausbruch darüber aber gescheitert. Nichtsdestotrotz könnte noch durchaus ein Kaufsignal im Erfolgsfall eintreten.
Trotz eines Anstiegs über die Hochs aus 2020 auf ein 11,25 Euro tut sich das Wertpapier der Deutschen Bank mit einem weiteren Anstieg vergleichsweise schwer. Insbesondere das Niveau um 11 Euro bereitet Käufern derzeit Probleme.
Wertpapiere der US-Versicherungsgesellschaft The Travelers markierten in dieser Woche ein frisches Rekordhoch. Scheinbar hat sich unter Aktionären die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Corona-Krise schon bald vorbei ist und durch die stetigen Impfungen in den USA bald wieder Normalität zurückkehrt.
Wertpapiere des gebeutelten US-Flugzeugbauers Boeing versuchen sich derzeit an einem Ausbruchsversuch über einen mittelfristigen Abwärtstrend. Im Erfolgsfall könnte damit ein zweijähriger Abwärtstrend sein Ende finden und nach Ablauf der Pandemie wieder sinnvolle Kaufanreize bieten.
Wertpapiere von Visa reihen sich am Donnerstag einmal mehr in die Dow Jones-Gewinnerliste ein und konnten intraday sogar ein frisches Rekordhoch markieren. Entscheidender ist jedoch der Ausbruch über den letzten Abwärtstrend, der in den letzten Monaten noch für Zurückhaltung unter Käufern gesorgt hatte.
Die Schwankungsbreite der RWE-Aktie hat in letzter Zeit sichtlich zugenommen, lediglich Swing-Trader kommen hierbei voll auf ihre Kosten. In der abgelaufenen Handelswoche hat das Papier an einer markanten Unterstützung aus 2020 wieder eine Trendwende eingeleitet und tendiert aufwärts.