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Börse Daily News & Analysen - Insight
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Insight" erhalten Sie morgens einen DAX Ausblick. Zudem werden zwei weitere, spannende Basiswerte analysiert. Am Nachmittag, vor US Börseneröffnung, gibt es ein Update auf den DAX plus eine US-Indexanalyse.
Die Ölsorte WTI befindet sich weiter stark unter Druck. Der weltweite Shutdown in Folge der Coronavirus-Pandemie lässt die Nachfrage nach Öl einbrechen, bringt die Lagerkapazitäten ans Limit und belastet die ohnehin schon niedrigen Preise noch weiter.
Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas mit Sitz in Herzogenaurach, Bundesland Bayern, ging am Vortag mit einem Abschlag von 4,69% bei 211,20 Euro aus dem Handel. Der Short im Bereich von 218,00 bis 222,00 Euro ist gut gestartet.
der DAX sackte am Vortag kräftig um 3,99% auf 10.249 Punkte ab und befindet sich wohl bereits in einer neuen Abwärtswelle. Diese sollte den DAX langfristig bis unter 8.255 Punkte führen, wo sich das alte Verlaufstief befindet. Aktuell steht die Marke von 10.500 Punkten im Fokus.
Der S&P500 ist nun wie erwartet unter die Marke von 2.800 Punkten gefallen. Im frühen Handel notiert der US-Index am heutigen Dienstag bei 2.775 Punkten.
Der DAX ist im heutigen Handel wie erwartet abgesackt und notiert bereits unter der Marke von 10.400 Punkten. Solange der DAX nicht mehr über 10.600 Punkte ansteigt ist direkt mit weiteren Kursabgaben zu rechnen.
Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas mit Sitz in Herzogenaurach, Bundesland Bayern, zog am Vortag im Einklang mit dem DAX erneut hoch und ging mit einem Aufschlag von 1,33% bei 221,60 Euro aus dem Handel. Im frühen Handel notiert die Aktie am Dienstag bei 219,00 Euro.
der DAX sackte am Vortag bis unter 10.500 Punkte ab, konnte sich im Tagesverlauf aber wieder kräftig erholen und mit einem Aufschlag von 0,47% bei 10.675 Punkten aus dem Handel gehen. Ein typisches Intraday-Reversal, eigentlich ein Stärkesignal. Nachbörslich ging es dann aber wieder deutlich runter.
Die Ölsorte WTI befindet sich weiter stark unter Druck. Der weltweite Shutdown in Folge der Coronavirus-Pandemie lässt die Nachfrage nach Öl einbrechen und belastet die ohnehin schon niedrigen Preise noch weiter.