Börse Daily News & Analysen - Trends

In unserem am Donnerstag erscheinenden Newsletter "Trends" dreht sich alles, wie der Name bereits sagt, um das Thema Trend-Trading. Ob Aufwärts- oder Abwärtstrends - wir suchen für Sie nach passenden Tradingchancen.

von Harald Zwick

K+S Long: 75 Prozent Chance!

Die Aktie des Bergbau-Konzerns und Düngemittelherstellers K+S hat bis dato einen Lauf hinter sich. Der Ukrainekrieg und der damit einhergehende Marktausschluss des größten Düngemittel-Exporteurs Russland treibt die Weltmarktpreise und beschert K+S ein prognostiziertes Plus des Ebitda von rund 37 Prozent in diesem Jahr. Auch der Aktienkurs von K+S feiert sein Comeback und wird von JP Morgan gar bei 44,50 Euro gesehen.

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von Harald Zwick

eBay Long: 68 Prozent Chance!

Das Papier von eBay hat sich seit 27. Oktober 2021 zwar rückläufig entwickel, verlor aber mit 33 Prozent weniger als das Gros der Technologietitel. Mit einem erwarteten KGV 2024 von aktuell 12 gilt der Wert auch als günstig bewertet. Weder die hohen Rohstoffpreise noch die Probleme mit den Lieferketten sollte der Aktie etwas anhaben. Eine aggressivere Zinspolitik hingegen kann den Kurs weiter drücken.

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von Harald Zwick

Salesforce Long: 58 Prozent Chance!

Salesforce gehört zu den top fünf Firmensoftware-Unternehmen mit einem aktuellen Jahresumsatz von 26,5 Milliarden US-Dollar und einer jährlichen Umsatzsteigerung von über 25 Prozent. Da verzeihen es die Aktionäre, wenn die KGVs die Zahl 150 regelmäßig übersteigen. Die Aktie hat sich in den 36 Tagen des Ukrainekrieges wacker geschlagen und sogar den Abwärtstrend durchbrochen.

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von Harald Zwick

Adidas Long: 43-Prozent-Chance!

Die Unsicherheit aufgrund des Ukraine-Kriegs und die damit verbundenen Einbußen plus Probleme im Chinageschäft lasten auf dem Kurs der Adidas-Aktie. Dennoch gab der CEO Kasper Rorsted am 9. März einen positiven Ausblick. Die Aktie wurde im Vergleich zu anderen Dax-Werten geprügelt und weist zur Benchmark im Zweijahresvergleich eine um 80 Prozentpunkte niedrigere Performance aus. Mittelfristig gilt es das Aufholpotenzial zu nutzen.

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von Harald Zwick

Meta-Platforms Long: 44 Prozent Chance!

Die Aktie des Internetrieses Meta-Platforms hat nach der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen am 2. Februar bis 14. März in der Spitze rund 42 Prozent an Kursverlusten einstecken müssen. Auf den Kurs drückte auch die Entwicklung des Krieges in der Ukraine, nachdem die russische Administration die social media Plattform verbieten will. Es scheint, dass all die schlechten Nachrichten eingepreist sind und der Meta-Kurs eine Bodenbildung vollzieht.

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von Harald Zwick

Alphabet Long: 39 Prozent Chance!

Das Papier von Alphabet hat sich seit Anfang Januar 2022 zwar rückläufig entwickel, verlor aber weniger als das Gros der Technologietitel. Mit einem erwarteten KGV 2024 von aktuell 17 gilt der Wert auch als günstig bewertet. Die Veröffentlichung der jüngsten Zahlen hat auch gezeigt, dass das Kerngeschäft Suchmaschine im Jahresvergleich noch immer stark wächst. Aktuell gibt aber die Entwicklung in der Ukraine die Marktrichtung vor, von der nur wenige involvierte Militärs wissen, wie sie in den nächsten Wochen sein wird.

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von Harald Zwick

Exxon Mobil Long: 47 Prozent Chance!

Der Öl- und Gasriese Exxon Mobil gilt als ein Profiteur der aktuellen Krise durch die Invasion der Russen in die Ukraine. Die Aktie hat ausgehend vom Januar 2021 bis zum gestrigen Handelstag einen Aufwärtstrend ausgebildet und notiert im obersten Zehntel des Trendkanals. Zumindest in den nächsten Tagen stehen die Zeichen auf Sturm, was den Aktienkurs weiter unterstützen sollte.

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von Harald Zwick

Commerzbank Long: 42-Prozent-Chance!

Die Unsicherheit aufgrund der Ukraine-Krise lastet auf den europäischen Banken. Die westliche Drohung vom Ausschluss der russischen Banken vom SWIFT-System fordern die Marktteilnehmer heraus. Dennoch sollten sich mittelfristig die positiven Faktoren durchsetzen. So hat es den Anschein, dass die Normalisierung der Zinsentwicklung und das Anziehen der Konjunktur dem Institut Rückenwind verleiht, wie es schon 2021 der Fall war.

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