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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Das Währungspaar Euro (EUR) zum ungarischen Forint (HUF) ist zu Beginn dieses Monats über seinen kurzfristigen Abwärtstrend ausgebrochen und hat dadurch ein reguläres Kaufsignal ausgelöst. Besonders zu begrüßen ist dabei der saubere Pullback exakt auf den vorherigen Abwärtstrend.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum japanischen Yen (JPY) zeichnet sich im kurzfristigen Zeitfenster eine weitere Kaufwelle ab, zudem dürfte die Konsolidierung der letzten paar Tage dynamisch aufgelöst werden. Ein weiterer wichtiger Schritt im mittelfristigen Investitionsfenster.
Seit Anfang letzten Jahres schwankt der Kurs des Währungspaares Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) in einer sehr breiten Spanne auf und abwärts. Allerdings kristallisiert sich mit der Zeit eine bestimmte technische Formation heraus, die durchaus weitere Gewinne zuließe.
Der Goldpreis fiel in den letzten Monaten merklich zurück. Bis Ende 2020 stand noch nicht fest, ob es weiter abwärts geht oder doch wieder eine Rallye gezündet wird. Nun aber nähert sich die laufende Konsolidierung aller Wahrscheinlichkeit nach ihrem Ende zu, da sämtliche Kursziele vorerst abgearbeitet worden sind.
Das Währungspaar Euro (EUR) zum südafrikanischen Rand (ZAR) befindet sich derzeit an einem kurzfristigen Abwärtstrend bestehend seit Sommer letzten Jahres und kämpft um einen Ausbruch darüber. Allerdings ist das Paar von beiden Seiten total eingekeilt, sodass noch keine eindeutige Signallage vorliegt.
Seit Ende letzten Jahres und nach zahlreichen Konjunkturpaketen rund um den Erdball legen Rohstoffe extrem im Wert zu, darunter auch die US-Ölsorte Western Texas Intermediate (WTI). In der abgelaufenen Woche konnte der Ölpreis auf ein frisches Zwei-Jahres-Hoch zulegen und beweist außerordentliche Kursstärke.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum ungarischen Forint (HUF) läuft seit Wochen eine steile Rallye und erreichte zuletzt die obere Begrenzungslinie des laufenden Abwärtstrends. Ein Ausbruch darüber könnte folglich weiteres Kurspotenzial freisetzen und ein mittelfristiges Kaufsignal aktivieren.
Nicht nur Technologiewerte brechen unter der Last steigender Zinsen ein, auch Gold kann sich dem Abwärtssog nicht entziehen und verlor seit Jahresanfang gut neun Prozent an Wert. Beunruhigender ist noch eine andere Entwicklung, mit diesem Schritt wurde nämlich eine fünfwellige Impulswelle komplettiert, die mittelfristig bärische Auswirkungen auf den Goldpreis nehmen dürfte.