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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Noch vor einem Tag konnte sich der Euro (EUR) gegenüber dem polnischen Zloty (PLN) um 4,7883 PLN und somit einer wichtigen Unterstützungszone aus September abstützen. Nur wenig später brach der Eurokurs deutlich ein und unterschritt zum Ende des Donnerstags sogar den 50-Tage-Durchschnitt.
Der Gold-Future hat im gestrigen Handel noch einmal kräftig an Wert verloren und steuert aktuell auf seine Jahrestiefs aus Ende September zu. Gelingt es an dieser Stelle für keinen nachhaltigen Boden zu sorgen, dürfte sich der vorausgegangene Trendbruch weiter negativ auswirken.
Das Währungspaar US-Dollar (USD) zum japanischen Yen (JPY) tendiert fortlaufend steil gen Norden, selbst wenn Widerstände im Weg stehen. Diese werden in der Regel einfach überrannt, der Yen scheint keine Chance gegenüber dem Dollar zu haben.
Die jüngsten politischen Vorkommnisse haben in Großbritannien zu einem Vertrauensverlust in die Regierung geführt, jetzt scheint nun endlich wieder Ruhe einzukehren. Auch die Finanzmärkte erleben eine Stabilisierung, wie am Beispiel des Währungspaares GBP/USD zu erkennen ist.
Das Währungspaar Euro (EUR) zum australischen Dollar (AUD) hat sich in der abgelaufenen Handelswoche über eine äußerst markante Barriere hinweggesetzt und damit auf Wochensicht ein klares Kaufsignal mit einer eindeutigen Absicht einer Trendwende hervorgebracht. Jetzt dürfen mittelfristig orientierte Bullen ran und zeigen, was sie draufhaben.
Das Währungspaar Euro (EUR) zum australischen Dollar (AUD) hat sich in der abgelaufenen Handelswoche über eine äußerst markante Barriere hinweggesetzt und damit auf Wochensicht ein klares Kaufsignal mit einer eindeutigen Absicht einer Trendwende hervorgebracht. Jetzt dürfen mittelfristig orientierte Bullen ran und zeigen, was sie draufhaben.
Die letzten Wochen über war der Euro Bund-Future von massiven Verlusten geprägt, allerdings hat die Abwärtsdynamik zuletzt sichtlich abgenommen, wie die jüngste Kursentwicklung aufzeigt. Zudem hat das Barometer an der markanten technischen Trendwendestelle um das 61,8 % Fibonacci-Retracement Halt gemacht.
Obwohl das Währungspaar Euro (EUR) zur norwegischen Krone (NOK) seit Tagen abwärts tendiert, drängt sich doch zunehmend der Verdacht einer bullischen Auflösung in der aktuellen Chartkonstellation auf. Der Abwärtstrend der letzten Wochen könnte sich nämlich noch als Bull-Flag entpuppen, die offenbar sogar kurz vor ihrer Auflösung steht.