Täglich neue Aktientipps, Technische Analysen und Trading-Knowhow von Börsenexperten
Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Ausgerechnet das Währungspaar Euro (EUR) zum japanischen Yen (JPY) lässt sich derzeit unter technischen Gesichtspunkten sehr gut auswerten und konkrete Schlüsse auf die weitere Entwicklung ziehen.
Jüngsten Prognosen der USDA zufolge mehren sich die Anzeichen für eine Erhöhung der chinesischen Maisimporte, obwohl offiziell keine Bestätigung vorliegt. Es scheint aber hinreichend viele Hinweise aus verlässlichen Quellen zu geben.
Nach achtjährigen Verhandlungen haben sich am Wochenende 14 Wirtschaftsnationen im asiatisch-pazifischen Raum zum größten Freihandelsabkommen der Welt RCEP zusammengeschlossen, darunter auch Australien. Ein Blick auf den Kursverlauf des australischen Dollars zum Euro sollte daher jetzt nicht ausbleiben.
In dieser Woche gelang es dem Agrarrohstoff Soja einen weiteren Meilenstein abzuhacken und auf ein frisches Zweijahreshoch zuzulegen. Damit geraten nun die Hochs aus 2018 in greifbare Nähe der Händler.
Seit Ende September herrscht beim Silber Future ein klarer Aufwärtstrend, allerdings mahnt die vorherige Entwicklung zu allerhöchster Vorsicht. Denn diese Kursbewegung könnte sich noch als bärisches Signal entpuppen, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.
Bereits seit der abgelaufenen Woche präsentiert sich der Rohölpreis der Nordseesorte Brent Crude stark gefragt und konnte vor dem Hintergrund der US-Präsidentschaftswahlen sowie des Corona-Impfstoffes dynamisch zulegen. Letzteres gab dem Schmierstoff der Weltwirtschaft zusätzlichen Auftrieb.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zur norwegischen Krone (NOK) setzt sich zunehmend die Erkenntnis einer Korrekturfortsetzung durch, nachdem das Paar im September und Oktober ein astreines Doppelhoch etabliert hatte. Nun wurde dieses Signal mit dem jüngsten Rücksetzer aktiviert.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) scheint die Konsolidierung der letzten Monate ein jähes Ende zu finden, das Paar stieg zum Ende der abgelaufenen Handelswoche erneut an die entscheidende Triggermarke von 1,1872 US-Dollar an. Ein Kurssprung darüber würde ein Folgekaufsignal sowie eine mittelfristig gute Ausgangslage für eine Rallye liefern.