Anteilsscheine der Arial Bank erfreuen sich trotz der aktuellen Marktturbulenzen weiter großer Beliebtheit unter Anlegern, aktuell steuert der Wert erneut die Marke von 30 EUR an. Damit ist aber auch ein zeitnaher Test der zuletzt ausgerufenen Zielzone sehr wahrscheinlich geworden.
Wertpapiere des Maschinenbauers Deutz haben ihren Abwärtstrend seit März 2020 Mitte November klar beendet und sind in eine Konsolidierung übergegangen. Zwar kann sich das Papier kurzzeitig auf dem EMA 200 abstützen, dies dürfte nach aktueller Auswertung jedoch nur temporärer Natur sein.
Aktien der Deutschen Telekom mussten in der abgelaufenen Handelswoche herbe Verluste einstecken und begaben sich an ihr Minimalkorrekturziel gelegen am 61,8 % Fibonacci-Retracement sowie den EMA 200. Außerdem drängt sich zunehmend der Verdacht einer eindeutigen SKS-Formation auf, die noch weitaus größere Verluste bereithalten könnte.
Während der Gesamtmarkt zeitweise massiv unter Druck stand, konnte Microsoft weiterhin von der Gunst der Anleger profitieren und nahezu täglich frische Rekorde markieren. Seit Ende November hat sich dieses Bild jedoch spürbar gedreht, ein Trendwendemuster könnte schon bald aktiviert werden.
Der Kupferproduzent Aurubis hat die Erwartungen der Analysten förmlich pulverisiert und sogar den Ausblick für das kommende Geschäftsjahr angehoben. Aktuell führt das Papier den MDax klar an, charttechnisch hellt sich die Situation dadurch nun merklich auf.
Seit Herbst letzten Jahres korrigiert die Vonovia-Aktie talwärts, ein Blick auf den mittelfristigen Kursverlauf lässt bullische Herzen aber höherschlagen. In dieser Woche hat Vonovia sogar ein Minimalkorrekturziel abarbeiten können und ist daran zur Oberseite abgeprallt.
Wertpapiere von Dow Inc. haben in dieser Woche eine wichtige Unterstützung der letzten zwei Jahre gebrochen und sind sogar unter den EMA 200 gerutscht. Damit wird der seit dem Frühjahr laufende Abwärtstrend weiter fortgesetzt, weitere Abschläge müssen nun einkalkuliert werden. Viele beunruhigender ist jedoch eine fünfwellige Ausprägung der Korrektur seit Anfang dieses Jahres.
Wertpapiere der britischen Fluggesellschaft EasyJet konnten in diesem Jahr nur kurzzeitig durchstarten, nachdem im abgelaufenen Jahr Corona bedingt noch frische Tiefstände markiert wurden. Jetzt notiert das Papier erneut in diesem Bereich, hier könnte sich nun eine Long-Chance ergeben.