Wertpapiere der Wacker Chemie AG können heute im MDax-Index überzeugen und führen diesen mit einem Vorsprung von knapp vier Prozent an. Derzeit notiert das Papier um 118 EUR, weiteres Kurspotenzial dürfte innerhalb der laufenden Erholungsbewegung noch vorhanden sein.
Im abgelaufenen Quartal übertraf die Bank of America jüngsten Daten zufolge die Erwartungen der Analysten, trotzdem musste das Geldinstitut einen Gewinnrückgang vermelden. Technisch zeichnet sich seit Wochen nun eine klare Trendwende ab, die allerdings noch einer eindeutigen Aktivierung bedarf.
Die Morphosys-Aktie hat in den letzten Jahren eine lange Abwärtsstrecke hinter sich gebracht, im Bereich von 16 EUR zeichnet sich allerdings eine träge Stabilisierung ab. Ein schöner Wert, um auf die Watchlist gesetzt zu werden.
Papiere von Hensoldt befinden sich trotz starker Schwankungen in einem temporären Aufwärtstrend, dieser begann gegen Ende September und führte die Aktie kontinuierlich an ihren übergeordneten Abwärtstrend aufwärts. Zwar gehen hieraus noch keine größeren Kaufsignale hervor, wohl aber bereitet sich das Papier offenbar auf Größeres vor.
Noch vor wenigen Wochen machte das Chartbild der American Express-Aktie Hoffnungen auf eine Trendwende und damit eine längere Aufwärtsbewegung. Leider hat sich diese Annahme durch die jüngsten Kursverluste zerstreut, aktuell muss das Papier sogar um seine mittelfristige Unterstützung von 138,13 USD kämpfen.
Ende nächster Woche startet wieder die Berichtssaison durch und dürfte erneut Licht und Schatten an den Tag bringen. Analysten des Geldhauses JP Morgan erwarten zweistellige Umsatzeinbrüche, die gleichnamige Aktie spielt ein solches Szenario offenbar bereits durch.
Am kommenden Montag wird die US-Großbank Bank of America frische Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorlegen. Hierbei ist jedoch stark von einem reduzierten EPS auszugehen, die fetten Jahre 2020/2021 sind definitiv vorbei.
Ende nächster Woche startet wieder die Berichtssaison durch und dürfte erneut Licht und Schatten an den Tag bringen. Analysten des Geldhauses JP Morgan erwarten zweistellige Umsatzeinbrüche, die gleichnamige Aktie spielt ein solches Szenario offenbar bereits durch.