Wertpapiere des Volkswagen-Konzerns verbuchen nunmehr die dritte Woche in Folge deutliche Zugewinne und konnten sich im heutigen Handeln an das Niveau von rund 230 EUR herantasten. Damit ist auch der Mitte Mai etablierte Boden gefestigt worden und dürfte der Aktie weiteren Auftrieb verleihen.
Wertpapiere des Autozulieferers Leoni tendieren in diesem Jahr zwar nicht mehr auf ihren Tiefständen wie in 2020, vielmehr wird in der aktuell laufenden Konsolidierung aller Wahrscheinlichkeit nach, ein neuer Ausbruchsversuch vorbereitet.
Wertpapiere des IT-Konzerns Salesforce führen die Dow Jones-Gewinnerliste mit einem Kursaufschlag von gut 6 Prozent klar an und konnte sich zugleich über einen kurzfristigen Abwärtstrend hinwegsetzen. Im weiteren Verlauf könnte nun eine Rallyefortsetzung einsetzen und das Papier direkt an seine Höchststände aus Ende 2020 aufwärts führen.
Aktien des US-Flugzeugbauers präsentieren sich im heutigen Handelsverlauf äußerst stark und führen die Dow Jones Gewinnerliste an. Die Kursstärke - sollte sie sich weiter fortsetzen - könnte endlich einen mittelfristigen Abwärtstrend beenden.
Wertpapiere des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 Media tendieren seit grob Anfang dieses Jahres unterhalb des EMA 200 und versuchen immer wieder durch zahlreiche Anläufe diesen zu überwinden. Bislang ist dieses Unterfangen noch nicht gelungen, allerdings lassen sich schon einmal bestimmte Kaufmarken abstecken.
Wertpapiere aus der Luftfahrtbranche waren zuletzt nicht unbedingt Anlegers Favorit, konnten sich jedoch im Falle von Airbus deutlich erholen und an markante Schaltmarken zulegen. Aktuell versucht Airbus sich am 61,8 % Fibonacci-Retracement und damit einem Folgekaufsignal.
Nach einem erneuten Rückschlag im US-Vergleichsverfahren beim skandalträchtigen Unkrautvernichter Glyphosat zieht Bayer die Reißleine. Entsprechend nervös reagieren Anleger und schicken das Papier heute als größter DAX-Verlierer ins Minus.
Anteilsscheine des US-Sportartikelherstellers Nike präsentieren sich seit Anfang dieses Monats wieder von ihrer freundlichen Seite und konnten sich von den jüngsten Verlaufstiefs deutlich entfernen. Zwar beherrscht noch immer ein intakter Abwärtstrend das Handelsgeschehen, dies könnte sich jedoch schon bald ändern.