Anleger schöpfen wieder Hoffnung, allen voran zeigt sich der Chemiesektor zuletzt wieder robuster und könnte zu einem mittelfristigen Kaufsignal ansetzen, wie das Wertpapier von BASF derzeit belegt. Insbesondere die Konjunkturperspektiven hellen sich allmählich wieder auf und treiben Käufer in die zuletzt stark gebeutelten Werte hinein.
Wertpapiere des Triebwerkherstellers MTU Aero Engines skizzieren auf einem niedrigen Kursniveau ein freundliches Bild und bauen ihren Boden aus den letzten Monaten weiter aus. Noch aber fehlt die Bestätigung hierfür.
Ende September wurde auf einen möglichen Boden bei dem Wertpapier des US-Cloud-Anbieters Workday hingewiesen, bislang hielt die Aktie ihr Versprechen und stieg planmäßig an. Trotzdem sollten Investoren nicht vergessen ein konsequentes Stop-Management zu tätigen und können dabei gleichzeitig einen Teil ihrer Gewinne sichern.
In der Zeit von Dezember bis Anfang Oktober steckte die Infineon-Aktie noch in einem sich öffnenden Keil fest und drohte an der oberen Keilbegrenzung zur Unterseite abzuprallen. Doch weit gefehlt, der Wert stieg bereits in der abgelaufenen Woche auf ein frisches Rekordhoch an.
Aktien des Maschinenbauers Deutz halten sich derzeit an einer äußerst spannenden Stelle auf, die eine mittelfristige Weichenstellung der Investoren erfordert. Ein Grundstein für einen Boden scheint gesetzt worden zu sein, die Risiken bleiben aber weiter hoch.
Wertpapiere der Online-Apotheke Shop Apotheke sind zu Beginn dieser Woche dank positiver Fundamentaldaten stark nachgefragt und stiegen zeitweise sogar auf ein frisches Rekordhoch an. Doch für ein handfestes Folgekaufsignal müssen Bullen noch eine Schippe nachlegen.
Wertpapiere des Stuttgarter Automobilherstellers Daimler standen im Sommer vor einer wichtigen Weichenstellung. Wie sich im Laufe der Zeit gezeigt hatte, haben Bullen das Rennen für sich entschieden und ein Kaufsignal etabliert. Investierte Anleger sollten jetzt ihr Stopps anpassen.
Wertpapiere der größten Fast-Food-Kette McDonald’s kommen seit letztem Monat in ihrer Aufwärtsbewegung nicht mehr weiter und tendieren grob seitwärts entlang der Jahreshochs aus 2019. Dennoch stimmt das langfristige Chartbild zuversichtlich, die aktuell laufende Konsolidierung könnte sogar für einen erneuten Einstieg genutzt werden.