Aktien des größten deutschen Versicherers Allianz starten zu Beginn dieser Woche wieder durch und können sich mithilfe positiver Impulse aus China zur Oberseite absetzen. Wie weit reicht jedoch das Kurspotenzial?
Aktien des US-Sportartikelherstellers Nike konnten seit Ende September keine frischen Hochs mehr aufstellen und senden dadurch sukzessive Schwäche aus. Doch besonders eine Entwicklung ist stark bärisch zu interpretieren, das in dieser Woche etablierte Island-Gap.
Aktien des Energieversorgers E.ON haben in dieser Woche nach einem finalen Sell-Off ihre mittelfristigen Ziele nach Aktivierung eines Verkaufssignals abgearbeitet und könnten nun zu einem Trendwechsel ansetzen. Die Chance dafür stehen nach technischen Gesichtspunkten sehr gut.
Aktien des US-Spieleherstellers Electronic Arts haben sich in den letzten zwei Monaten kaum vom Fleck bewegt. Jetzt aber versuchen sich ausgerechnet am markanten Support um den EMA 200 und dem 61,8 % Fibo Bären durchzusetzen.
Der US-Onlinehändler Amazon.com wird heute nachbörslich Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorlegen. Schlecht dürften die Daten angesichts rekordverdächtiger Onlinebestellungen nicht ausfallen, allerdings wird auch der Ausblick ein großes Wörtchen mitzureden haben.
In dieser Woche beschloss das Management der Lufthansa weitere 25 Prozent der Flugzeugkapazitäten stillzulegen und senkte zugleich die Erwartungen für die letzten Monate dieses Jahres. Noch immer verbrennt der Konzern Unsummen jeden Monat, weitere Sparmaßnahmen dürften noch folgen.
Wertpapiere des US-Zahlungsabwicklers Visa stehen bereits vor Bekanntgabe der zu heute erwarteten Quartalszahlen besonders unter Druck und tendieren im einem äußerst schwachen Marktumfeld abwärts.
Endlich hat sich auch beim Wertpapier des Sportartikelherstellers Adidas eine klare Abwärtstendenz eingestellt, sodass die Schiebephase der letzten Wochen ein Ende genommen hat. Nun kann auch hier wieder auf der einen oder anderen Seite investiert werden.
