Aktien des auf Industriemaschinen spezialisierten US-Unternehmens Generac Holdings entfernen sich Woche für Woche immer weiter von ihren Dezembertiefständen und können ihre Gewinne langsam, aber stetig ausbauen. Bis in die finale Zielzone ist die Aktie allerdings noch nicht vorgedrungen, weshalb an dieser Stelle weiteres Kurspotenzial zu vermuten ist. Bereits investierte Anleger sollten nun eine Stopp-Anpassung vornehmen.
Wertpapiere des US-Bier- und Spirituosen-Konzerns Constellation Brands befinden sich seit Jahren im Aufschwung, daran änderte auch der Corona bedingte Kursverfall nur wenig. In der abgelaufenen und dieser Woche gelang es neue Rekordstände zu markieren und dadurch die Pattsituation aus 2022 erfolgreich zur Oberseite aufzulösen. Das nun mittelfristig entfachte Kurspotenzial könnte durchaus für den Aufbau von Long-Positionen dienlich sein.
Am Donnerstag wird Europas größte Fluggesellschaft Lufthansa Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorlegen und sicherlich für die ein oder andere Überraschung sorgen. Allgemein bekannt ist eine sichtliche Erholung der Flugbranche seit Ausbruch der Corona-Pandemie, zahlreiche Zulieferer und Triebwerkshersteller wiesen zuletzt auf einen positiven Trend hin.
In der letzten Woche ist das Wertpapier des US-Technologiekonzerns Qualcomm in den Bereich der Nackenlinie einer inversen SKS-Formation vorgedrungen. Diese Woche zeigt sich dabei sehr viel erfolgreicher, aktuell notiert die Aktie oberhalb der Nackenlinie und hat somit die inverse SKS-Formation zumindest auf Tagesbasis überwunden. Bullen sollten jetzt daher keine Schwäche mehr an den Tag legen!
Nach Ausbruch der Corona-Pandemie ist die Flugzeugbranche quasi über Nacht eingebrochen, das haben auch zahlreiche Zulieferer schmerzlich zu spüren bekommen. General Electric profitiert jedoch von einer starken Nachfrage, das zeigt auch die Rallye der letzten Monate seit September letzten Jahres deutlich.
Der deutsche Technologiekonzern Aixtron profitiert von einer soliden Geschäftsentwicklung, dies belegt auch der Verlauf der dazugehörigen Aktie. In der abgelaufenen Handelswoche gelang es eine über mehrere Monate hinweg bestehende Seitwärtsbewegung knapp unter den Verlaufshochs aus 2011 zu durchbrechen und damit mittelfristiges Aufwärtspotenzial freizusetzen.
In der abgelaufenen Handelswoche hat der britische Konsumgüterkonzern Unilever durch die Vorlage der Zahlen für das abgelaufene Quartal überzeugt und konnte sogar die Erwartungen übertreffen. Ein Blick auf den Kursverlauf der Aktie zeigt das Papier dagegen seit grob Februar 2017 in einer volatilen Seitwärtsphase.
Seit Anfang Mai setzt PDD Holdings eine zuvor aktivierte inverse SKS-Formation wieder im Rahmen eines Kaufsignals um und steuert geradewegs auf seine Jahreshochs zu. Dabei wurde das Aufwärtspotenzial aber noch lange nicht vollkommen ausgeschöpft, weshalb sich an dieser Stelle durchaus ein Long-Investment mit der Chance für neuerliche Jahreshochs anbietet.