Im besonderen Fokus bei der Fraport-Aktie steht das Niveau um 38 EUR, das seit Anfang Dezember hart umkämpft wird und offenbar genug Käufer zu einer Stabilisierung in diesem Bereich verleitet hatte. Der Beginn dieses Jahres kann sich sogar sehen lassen und birgt ein potenziell zwischengeschaltetes Kaufsignal.
Wertpapiere von SMA Solar führen die Verliererliste beim TecDAX mitunter an, technisch eine nicht ganz uninteressante Entwicklung. Ein Sprung über die Vorgängerhochs blieb der Aktie ebenfalls noch verwehrt.
Aktien des milliardenschweren Softwarekonzerns Crowdstrike tendieren bereits seit November 2021 talwärts und haben einen Großteil der vorherigen Gewinne korrigiert. Allerdings ist das Papier nun in einen äußerst wichtigen Unterstützungsbereich aus Sommer 2019 zurückgekehrt, wo größere Chancen auf eine Bodenbildungsphase vorliegen.
Die Aktie der Deutschen Bank erwischte mit dem heutigen Kurssprung von annähernd 3,5 % einen recht guten Start ins neue Jahr und versucht sich über die Zwischenhochs aus Mai letzten Jahres hinwegzusetzen. Die Bodenbildungsphase der letzten Monate scheint indes gelungen zu sein und führte bei der Bankaktie einen Trendwechsel hervor.
Wertpapiere des US-Halbleiterherstellers Micron Technology halten sich seit einigen Tagen im Bereich ihrer vorausgegangenen Jahrestiefs auf, die Sorge vor einem Durchbruch auf der Unterseite ist groß und scheint berechtigt zu sein. Können Bullen Anfang 2023 das Blatt noch zu ihren Gunsten drehen?
Einen Jahresverlust müssen Aktionäre bei der Hugo Boss Aktie im Gegensatz den Hauptindices nicht verstehen, allerdings tritt das Wertpapier seit über einem Jahr praktisch auf der Stelle und lässt mit Signal auf sich warten. Nur eine Auflösung dieser Handelsspanne dürfte wieder mittelfristig interessante Ansätze liefern.
Aktien des Sicherheitssoftwarespezialisten Palo Alto Networks befinden sich derzeit in einer äußerst schwierigen Lage, wertet man nach charttechnischen Gesichtspunkten das Wertpapier aus. Es droht nämlich ein wichtiger Support aus diesem Jahr aufgegeben zu werden, in der Folge könnte noch einmal drastische Verluste auf Anleger zukommen.
Selten hört man von Unternehmen, dass sie mehrere Jahre vor dem eigenen Plan liegen. Diese Nachricht verbreitet sich im heutigen Handelsverlauf wie ein Lauffeuer. Sartorius hat durchaus in den letzten Jahren stark profitieren können, wie steht es allerdings mit der Aktie?