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Börse Daily News & Analysen - Insight
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Insight" erhalten Sie morgens einen DAX Ausblick. Zudem werden zwei weitere, spannende Basiswerte analysiert. Am Nachmittag, vor US Börseneröffnung, gibt es ein Update auf den DAX plus eine US-Indexanalyse.
Der S&P500 zeigt sich im vorbörslichen Handel im Bereich von 2.800 Punkten. Am Vortag konnten im Tageshoch 2.815 Punkte erreicht werden. Damit wurde das noch offene Gap bei 2.820 Punkten nur knapp verfehlt.
Der DAX ist heute im vorbörslichen Handel nahezu punktgenau an der Marke von 10.500 Punkten nach unten abgeprallt und hat im Tagestief bei 10.325 Punkten notiert. Aktuell kann der DAX wieder etwas ansteigen und im Bereich von 10.400 Punkten notieren.
Die Aktien des Chemiegiganten Bayer mit Sitz in Leverkusen, Bundesland Nordrhein-Westfalen, konnten seit dem Verlaufstief bei 44,86 Euro vom 16. März deutlich anziehen. Aktuell ist das DAX-Schwergewicht in einer Bärenmarktrally im übergeordneten Abwärtstrend. Es bietet sich eine Short-Chance.
Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas mit Sitz in Herzogenaurach, Bundesland Bayern, ging am Vortag erneut mit einem deutlichen Abschlag von 2,08% bei 206,80 Euro aus dem Handel. Der Short befindet sich gut im Rennen, der Stopp könnte bereits nachgezogen werden.
der DAX ging am Vortag mit einem Aufschlag von 1,61% bei 10.415 Punkten aus dem Handel. Vorbörslich notiert der DAX am heutigen frühen Donnerstagmorgen bei 10.450 Punkten höher. Es steht weiterhin die Marke von 10.500 Punkten im Fokus.
Der S&P500 liegt im frühen Handel am Mittwoch unter der wichtigen Marke von 2.800 Punkten auf der Lauer. Gelingt dem US-Index hier ein erneuter Anstieg über diese Marke? Nachhaltig wohl eher nicht.
Der DAX ist heute in den Short-Bereich bei 10.340 bis 10.440 Punkten gestiegen und hat bei 10.417 Punkten sein bisheriges Tageshoch erreicht. In der Folge ging es wieder deutlich nach unten.
Die Ölsorte WTI befindet sich weiter stark unter Druck. Der weltweite Shutdown in Folge der Coronavirus-Pandemie lässt die Nachfrage nach Öl einbrechen, bringt die Lagerkapazitäten ans Limit und belastet die ohnehin schon niedrigen Preise noch weiter.