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Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Der Zucker-Future hat sein projiziertes Erholungsziel nahezu erreicht, vielmehr bildet der Rohstoff bereits vor dem Zieleinlauf ernst zu nehmende Topping-Muster aus. Bestehende Long-Positionen sollten jetzt unbedingt mit einer Stopp-Anhebung enger abgesichert werden.
Das Rohöl der US-Sorte Western Texas Intermediate (WTI) tendiert noch immer seit Sommer in einem Abwärtstrend, hat sich zuletzt aber wieder an die obere Begrenzung herangepirscht und könnte schon bald einen Ausbruchsversuch darüber wagen.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zur türkischen Lira (TRY) zeichnet sich im Bereich des minimalen Korrekturziels gelegen am 61,8 % Fibo eine Stabilisierungstendenz ab. Noch ist dieses Szenario nicht vollends spruchreif, könnte aber Hinweise auf den weiteren Verlauf für die nächsten Tage liefern.
Das Währungspaar Euro (EUR) zum britischen Pfund Sterling (GBP) arbeitet offenbar seit seinen Apriltiefs an einem Boden und entsprechender Trendwende. Noch allerdings befindet sich diese Formation im Aufbau, gewisse Handelsmarken lassen sich allerdings jetzt schon abstecken.
Der Euro (EUR) gegenüber dem US-Dollar (USD) legte im gestrigen Handelsverlauf infolge schwächerer US-Arbeitsmarktdaten erneut zu und konnte sogar den 50-Tage-Durchschnitt überwinden. Damit nährt sich das Währungspaar einem mittelfristigen Kaufsignal.
Nach einer massiven Rallye Ende Juli und Anfang August ging der Kaffee-Future in eine wohlverdiente Konsolidierung über. Diese Woche zeigt aber schon wieder dynamische Kursgewinne bei dem Agrarrohstoff an, sogar ein Anstieg an die aktuellen Jahreshochs wäre denkbar.
Langsam kehrt der Glanz des Edelmetalls Gold wieder zurück, allerdings noch mit angezogener Handbremse. Nichtsdestotrotz konnten Marktteilnehmer in den letzten Monaten eine wichtige Unterstützung bestätigen, die für den mittelfristigen Kursverlauf von entscheidender Bedeutung sein dürfte.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) herrscht seit der Bären-Falle aus Mitte dieses Monats eine Erholungsbewegung und brachte deutliche Zugewinne hervor. Nicht zuletzt bestärkten zusätzlich die Aussagen des Fed-Chefs Jerome Powell den Euro.