Deutsche Bank weiter im Trend

Deutsche Bank Long: 95 Prozent Chance!


Die sich erholende Weltwirtschaft inklusive der Ankündigung einer Zinswende im größten Markt USA bedeutet Rückenwind für die Bankenlandschaft. Das dies auch die Deutsche Bank betrifft, ist am Aufwärtstrend abzulesen. Der Kurstiefpunkt und gleichzeitiger Trendbeginn wurde Mitte März 2020 markiert. Der Trend ist noch aufrecht, wobei aktuell im Zuge der Beibehaltung des Musters ein Kursanstieg innerhalb des Trends ansteht.

Aufbauend auf ihrer Position als führende europäische Unternehmensbank in Europas größter Volkswirtschaft hat die Deutsche Bank ihr Geschäftsmodell grundlegend umgebaut. Die Deutsche Bank ist in den Bereichen tätig, in denen ihre Kunden sie tatsächlich brauchen und in denen sie wettbewerbsfähig ist. Die Bank will so Komplexität verringern und profitabler werden, die Rendite für ihre Aktionäre verbessern und nachhaltiges Wachstum erzielen. 2020, im wichtigsten Jahr des Umbaus, ist es dem Management gelungen, die Transformationskosten und die gestiegene Risikovorsorge mehr als auszugleichen – und das trotz globaler Pandemie. Das erste Quartal 2021 ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Deutsche Bank in allen Geschäftsbereichen auf dem richtigen Weg ist und nachhaltig profitabler wird.
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Zum Chart
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Ausgehend vom Corona-Sell-Off im März 2020 hat der Kurs der Deutschen Bank einen Aufwärtstrend ausgebildet. Nachdem die markierten Tiefs immer auf die Niveaus der vorangegangenen Hochs zurückkehren, kann der Trend als „choppy“ charakterisiert werden. Aktuell findet am unteren Ende des Trendkanals eine erneute Bodenbildung statt. Kann das Muster grundsätzlich beibehalten werden, steht der Kursverlauf vor einem erneuten Anstieg innerhalb des Trendkanals. Auf dem Weg zum partiellen Hoch bei 12,57 Euro gilt es, den Widerstand in Höhe des Levels von 11,67 Euro zu überwinden. Die rasante wirtschaftliche Erholung am Ende der Pandemie und die Abkehr von der Null-Zins-Politik bedeutet Rückenwind für die Bankenlandschaft. Gemessen am erwarteten KGV 2023 von 7,81 erscheint die Bank als günstig, wenn die Planzahlen erfüllt werden können.

Deutsche Bank AG (Tageschart in Euro)

Tendenz:

Wichtige Chartmarken

Widerstände: 11,67 // 12,57 Euro
Unterstützungen: 10,87 // 9,71 Euro

Fazit

Die sich erholende Weltwirtschaft inklusive der Ankündigung einer Zinswende im größten Markt USA bedeutet Rückenwind für die Bankenlandschaft. Das dies auch die Deutsche Bank betrifft, ist am Aufwärtstrend abzulesen. Der Kurstiefpunkt und gleichzeitiger Trendbeginn wurde Mitte März 2020 markiert. Der Trend ist noch aufrecht, wobei aktuell im Zuge der Beibehaltung des Musters ein Kursanstieg innerhalb des Trends ansteht.
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Mit einem Open End Turbo Long (WKN KE48Q9) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Aktie der Deutschen Bank erwarten, überproportional mit einem Hebel von 17,9 profitieren. Der Abstand zum Basispreis beträgt dabei rund 5 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
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Dieser könnte beim Basiswert bei 10,55 Euro liegen. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 0,07 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,1 zu 1, nachdem das Kursziel bei 11,67 Euro liegt (1,19 Euro beim Derivat).

Strategie für steigende Kurse
WKN: KE48Q9 Typ: Open End Turbo Long
akt. Kurs: 0,62 – 0,64 Euro Emittent: UniCredit
Basispreis: 10,52 Euro Basiswert: Deutsche Bank AG
KO-Schwelle: 10,52 Euro akt. Kurs Basiswert: 11,08 Euro
Laufzeit: Open End Kursziel: 1,19 Euro
Hebel: 17,9 Kurschance: + 95 Prozent
Quelle: Citigroup



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Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur UniCredit Bank AG eingegangen ist.

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