Trading-Gelegenheit beim DAX
Trading-Webinar vom 23.05.2022
Aufzeichnung des Webinars
Die Aufzeichnung des Webinars finden Sie hier:
Im Folgenden finden Sie die entsprechenden Strategien. Bitte beachten Sie, dass Limits, Kursziele und Stopps im Basiswert angegeben werden. Von daher sollte die entsprechende Umsetzung von Ihnen eigenständig stattfinden.
Trading-Gelegenheit beim DAX?
Der DAX befindet sich seit Anfang Mai in einer saisonalen Schwächephase, welche in der Regel bis Ende September anhält. Diese Tendenz beinhaltet aber immer wieder vereinzelte Gegenreaktionen nach oben. Häufig sind diese im Juli zu beobachten, auf den dann im August und September eine deutliche Abschwächung folgt. Neben der negativen Saisonalität wirken sich noch weitere Einflussfaktoren belastend auf den Index aus. So bremst die chinesische Vorgehensweise zur Bekämpfung des Corona-Virus die chinesische Wirtschaftsentwicklung. Da die Lockdowns selbst vor großen Wirtschaftsmetropolen wie beispielsweise Shanghai nicht halt machen, dürften sich die dadurch gestörten Lieferketten auch in den kommenden Wochen hierzulande bemerkbar machen. Last but not least wird die Europäische Zentralbank im Juli voraussichtlich eine Zinswende einleiten. Aktuell wird zumindest mit einer Anhebung um 25 Basispunkte gerechnet. Mit steigenden Zinsen verlieren Aktien gegenüber Anleihen an Attraktivität, so dass sich dieser Schritt ebenfalls belastend für die Entwicklung am Aktienmarkt auswirkt. Beim DAX bietet es sich vor diesem Hintergrund an, technische Erholungen zu shorten. Welche Strategie die Profis der TradingGruppe 2.0 im Detail hierzu vorstellen, sehen Sie im aktuellen Video "DZ BANK Webinarreihe: Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte".
DAX (in Punkten):
Tradingidee der TradingGruppe 2.0: Endlos Turbo Short: DW1PZG
Fundamentaler Trade beim Britischen Pfund!
Die Zinswende in den USA hat in den vergangenen Monaten den US-Dollar gestärkt. Dies ist auch gegenüber dem Britischen Pfund erkennbar, welches sich zuletzt deutlich abgeschwächt hat. Hintergrund der Zinswende in den USA ist die weiter voranschreitende Inflation. Diese lag im April bei 8,5 Prozent. Mit 9,0 Prozent hat Großbritannien die USA diesbezüglich überholt, womit der Druck auf die Bank of England weiterhin hoch bleibt, die Zinsen noch weiter anzuheben. Davon sollte das Britische Pfund, welches in den letzten Monaten unter deutlichem Abwärtsdruck zu leiden hatte, profitieren. Zumindest eine technische Gegenreaktion nach oben ist zu erwarten. Dabei muss sich zeigen, wie viel Kraft hinter einer solchen Bewegung steckt, so dass diese Tendenz dann auch ausgeprägter ausfallen könnte. Auch hier haben die Profis der TradingGruppe 2.0 eine klare Trading-Strategie vorgestellt. Hier können Sie die aktuelle Analyse "DZ BANK Webinarreihe: Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte" abrufen.
Britisches Pfund/US-Dollar (in US-Dollar):
Gute Trades & viel Erfolg an den Märkten
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Interessenkonflikt
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