Sell in may and go away?

Trading-Webinar vom 10.05.2021


Liebe Leser,

am Montag, den 10.05.2021, hatten Sie die Möglichkeit, die TradingGruppe 2.0 live im Rahmen der „DZ BANK Webinarreihe: Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte“ zu dem Thema „Marktanalyse und Trading 2.0: So analysieren erfahrene Trader – denn Charttechnik alleine funktioniert nicht“ zu hören.

 

Aufzeichnung des Webinars

Die Aufzeichnung des Webinars finden Sie hier:

 

 

 

Im Folgenden finden Sie die entsprechenden Strategien. Bitte beachten Sie, dass Limits, Kursziele und Stopps im Basiswert angegeben werden. Von daher sollte die entsprechende Umsetzung von Ihnen eigenständig stattfinden.

US-Dollar/Kanadischer Dollar: Druck auf die FED nimmt weiter zu!

Der US-Dollar hat seit dem steilen Anstieg im März des vergangenen Jahres eine wahre Talfahrt präsentiert. Damit ist das Währungspaar mittlerweile am Zwischentief von 2017 angelangt, das bei rund 1,20 CAD eine markante Unterstützung darstellt. Aus fundamentaler Sicht zeigt der "Testballon" von Janet Yellen, dass sich die US-Notenbank allmählich durchaus mit einer Zinswende beschäftigt. Sollte der amtierende US-Präsident weitere Konjunkturpakete an den Start bringen, dürfte dies den Druck auch auf die FED erhöhen, mittelfristig an der Zinsschraube drehen zu müssen. Davon sollte dann der US-Dollar profitieren, so dass in diesem Fall ein Ende der aktuellen Talfahrt absehbar wird. Aufgrund der mittlerweile extrem überverkauften Situation kann es bereits kurzfristig zu einer Aufwärtsreaktion kommen, die dann durchaus bis in die Region um rund 1,34 CAD reichen könnte. Nach unten hin würde sich für eine mittelfristig ausgerichtete Long-Position eine Absicherung knapp unter dem erwähnten Zwischentief bei rund 1,18 CAD anbieten.

 

 

Tradingidee der TradingGruppe 2.0 (mittelfristig): Endlos Turbo Short WKN: DZC51A

 

DAX: Zu schenll zu weit gelaufen?

Aus saisonaler Sicht hat der DAX mit dem Ablauf des Börsenmonats April ein sehr starkes Muster beendet. Zwar zeigt die Richtung in der Regel bis Mitte Juli tendenziell weiter nach oben, allerdings blickt der Index mittlerweile auf 14 Hausse-Monate zurück, in welchen er sehr deutlich ansteigen konnte. Eine Überhitzung ist daher durchaus spürbar. Dies macht den Kurs bereits vor dem eigentlich negativen Abschnitt (Mitte Juli bis Ende September) anfällig für eine korrigierende Bewegung. Diese konnte in den kommenden Wochen durchaus bis in die Region um rund 13.800 Punkte reichen. Als Absicherung für eine kurzfristige Short-Position würde sich dann ein Niveau knapp über dem bisherigen Allzeithochs in der Region um rund 15.600 Punkte anbieten.

 

Tradingidee der TradingGruppe 2.0: Endlos Turbo Long:  DV1ZGX

 

Gute Trades & viel Erfolg an den Märkten

Ihre TradingGruppe 2.0


Interessenkonflikt

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