Setup ist gesetzt
Huntington Ingalls könnte jetzt durchstarten
Übergeordnet hält sich die Aktie von Huntington Ingalls in einer Seitwärtsspanne zwischen 160,00 und in der Spitze rund 300,00 US-Dollar auf. Das letzte markante Hoch wurde im März 2024 gesetzt, anschließend fiel der Wert auf rund 160,00 US-Dollar bis Anfang Februar zurück. Unter hoher Volatilität wird an dieser Stelle offenbar eine inverse SKS-Formation ausgebildet, auch die vorbörsliche Indikation lässt Schlüsse auf eine baldige Auflösung zur Oberseite und damit ein Kaufsignal zu. Weitere Kapitalzuflüsse wären für eine erfolgreiche Auflösung der Trendwendeformation wünschenswert.
Gleitende Durchschnitte im Weg
Um die mutmaßlich inverse SKS-Formation erfolgreich auf der Oberseite aufzulösen, muss ein Sprung über die Nackenlinie verlaufend um 211,00 US-Dollar überwunden werden, im Anschluss aber auch noch die beiden gleitenden Durchschnitte EMA 50/200 zwischen 216,13 und 221,67 US-Dollar. Nur in diesem Fall könnte im Anschluss eine Rallye an 240,02 und darüber 262,74 US-Dollar erfolgen und sich für ein mittelfristiges Long-Engagement anbieten. Ein Verbleib in der bisherigen Handelsspanne bis 160,00 US-Dollar bleibt dagegen folgenlos. Erst darunter dürften sich Abschläge auf 136,44 US-Dollar in der Aktie bemerkbar machen.
Fazit:
Ein erfolgreicher Ausbruch über den EMA 200 bei aktuell 221,67 US-Dollar auf Wochenbasis könnte den nötigen Impuls für ein Kaufsignal mit einem Ziel bei 262,74 US-Dollar liefern und ein entsprechendes Long-Setup ermöglichen. Eine Verlustbegrenzung sollte aber noch unter einem Niveau von rund 200,00 US-Dollar gemessen am Basiswert bleiben. Als Anlagehorizont sind einige Wochen bis Monate zwingend einzuplanen.
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