Europäer freuen sich ein Loch ins Fäustchen
DAX erkämpft Hammerkerze
Aktuell mehren sich für den DAX die Anzeichen, einen Sprung über das Vorwochenhoch vom Donnerstag bei 21.300 Punkten zu wagen und damit eine weitere Zielzone um 21.513 Punkten zu attackieren. Genau dieser Bereich wurde als kurzfristiges Long-Szenario vorgestellt und am Mittwochnachmittag auch aktiviert. Spätestens am 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 21.737 Punkten dürften jedoch Gewinnmitnahmen auf den Leitindex zukommen. Überdies würde sich dieser Bereich für ein übergeordnetes Short-Engagement mit einem Ziel bei vorläufig 18.000 Punkten anbieten, sofern an dieser Stelle tatsächlich ein Topping-Muster mit höherer Aussagekraft entsteht. Einen Strich durch die Rechnung der Bären könnte noch eine vertiefte Gesprächsbereitschaft der Chinesen mit den Europäern machen. Bis auf Weiteres sind aber kurzzeitige Long-Positionen die erste Wahl.
Aktuelle Lage
DAX bei 21.311 Punkten
DAX im latenten Erholungsmodus - Short-Chanec naht - US-Zölle für 90 Tage ausgesetzt - neue Zölle sollen Mittwoch vorgstellt werden!
V-DAX kommt langsam zurück - Anleger aber weiter verunsichert
US-Staatsanleihen unbeliebt
Trump ruder im Zollstreit zurück - Wall Street zeigt Zähne
Anlaufmarken nach oben bei 21.428 / 21.513 / 21.755 und 21.978 Punkten, nach unten bei 20.800 / 20.522 / 20.200 und 20.114 Punkten.
Gaps bei 18.198 / 17.817 / 16.957 und 16.262 Punkten.
Big Picture
Langfristige Trendverläufe noch intakt - Kurzfristtrend gebrochen - Technische Gegenbewegung nach Crash dauert an!
VDAX-New
VDAX-New der Deutschen Börse (15. April 2025): Bei 25,30% (nervöser Markt - Tendenz seitwärts) (Vortag: 27,03%). Über 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
(Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)
Trading-Strategie
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Turbo SHORT-Schein : DY64EA
Einstieg Sell-Limit-Order : 21.500 Punkten
Kursziel : 20.200 Punkte
Stopp : 21.810 Punkte
Renditechance : 170 Prozent
Take Profit: 10,43 Euro im Schein
Zeithorizont : 5 - 10 Tage
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Weitere Trading-Idee:
Long-Position ab 21.300 Punkte eröffnen, Stopp bei 21.200 Punkten. Kursziel 21.513 Punkte
Short-Position am 38,2/61,8 % Fibo (21.513 Punkte) anvisieren, Stopp 8 Prozent über Einstiegsniveau. Kursziel 16.528 Punkte
Strategie für steigende Kurse | ![]() |
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WKN: | DY7E5T | Typ: | Open End Turbo Long | |
akt. Kurs: | 7,77 - 7,78 Euro | Emittent: | DZ Bank | |
Basispreis: | 20.403,03 Punkte | Basiswert: | DAX-Performance | |
KO-Schwelle: | 20.403,03 Punkte | akt. Kurs Basiswert: | 21.311,03 Punkte | |
Laufzeit: | Open End | Kursziel: | 21.513 Punkte | |
Hebel: | 27,16 | Kurschance: | ||
http://www.boerse-frankfurt.de |
Strategie für fallende Kurse | ![]() |
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WKN: | DY7E7V | Typ: | Open End Turbo Short | |
akt. Kurs: | 11,04 - 11,05 Euro | Emittent: | DZ Bank | |
Basispreis: | 22.199,60 Punkte | Basiswert: | DAX Performance | |
KO-Schwelle: | 22.199,60 Punkte | akt. Kurs Basiswert: | 21.311,03 Punkte | |
Laufzeit: | Open End | Kursziel: | ||
Hebel: | 19,26 | Kurschance: | ||
http://www.boerse-frankfurt.de |
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur DZ Bank Aktiengesellschaft eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
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