Robuster Anstieg
DAX attackiert erneut Abwärtstrend
Der Ausbruchsversuch vom Donnerstag über den seit 24.639 Punkten herrschenden Konsolidierungstrend trägt zudem auch noch gewisse Charakteristika einer inversen SKS-Formation, wobei die rechte Schulter nicht sehr stark ausgeprägt ist und dieser Vorstoß sich in einem eventuellen Rückfall manifestieren könnte. Dennoch bleiben die Kursmuster insgesamt bullisch zu bewerten, dies untermauert eine im Frühjahr aufgestellte inverse SKS-Formation viel größeren Ausmaßes. Demnach wären auf Sicht der nächsten Tage bei einer erfolgreichen Auflösung des Korrekturtrends Kursgewinne an 24.730 und darüber 24.961 Punkte denkbar. Auf der Unterseite ist nun im Bereich von 24.140 Punkten eine weitere Unterstützung hinzugekommen, die im Fall rückläufiger Notierungen Halt bietet. Darunter müsste aber mit Abschlägen auf 23.968 und gegebenenfalls 23.000 Punkten gerechnet werden.
Aktuelle Lage
DAX bei 24.377 Punkten
Abwärtstrend seit Rekordhoch auf dem Prüfstand - Ausbruch auf Tagesbasis geglückt!
Verhandlungen zwischen der EU und den USA laufen weiter - 15 Prozent Pauschalzoll auf EU-Waren, Trump mahnt Abkommen an!
Zwei Zinsschritte bis Ende 2025 in den USA nun möglich
China-Zölle um weitere 90 Tage verschoben
V-DAX in Seitwärtslage (Normbereich) - Nervosität weicht Optimismus
Anlaufmarken nach oben bei 24.479 / 24.639 / 24.730 und 24.790 Punkten, nach unten bei 24.000 / 23.757 / 23.242 und 23.000 Punkten.
Gaps bei 22.607 / 21.296 / 18.198 / 17.817 / 16.957 und 16.262 Punkten.
Big Picture
Langfristige Trendverläufe weiter intakt - Rallye könnte sehr bald wieder starten!
VDAX-New
VDAX-New der Deutschen Börse (13. August 2025): Bei 16,96% (anhaltend fallende Tendenz) (Vortag: 17,47%). Über 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
(Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)
Trading-Strategie
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Turbo LONG-Schein : DU0G2L
Einstieg Stop-Buy-Order : 23.500 Punkte
Kursziel : 24.639 / 24.730 Punkte
Stopp : 24.215 Punkte
Renditechance : 50 Prozent
Take Profit: 13,97 Euro im Schein
Zeithorizont : 4 - 8 Tage
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Weitere Trading-Idee:
Stop-Sell-Position unter 23.380 Punkten eröffnen, Stopp bei 23.730 Punkten. Kursziel 23.000 Punkte
Strategie für steigende Kurse | ![]() |
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WKN: | DU0G2L | Typ: | Open End Turbo Long | |
akt. Kurs: | 10,92 - 10,93 Euro | Emittent: | DZ Bank | |
Basispreis: | 23.343,42 Punkte | Basiswert: | DAX-Performance-Index | |
KO-Schwelle: | 23.343,42 Punkte | akt. Kurs Basiswert: | 24.377,51 Punkte | |
Laufzeit: | Open End | Kursziel: | 24.639 Punkte | |
Hebel: | 22,32 | Kurschance: | + 25 Prozent | |
http://www.boerse-frankfurt.de |
Strategie für fallende Kurse | ![]() |
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WKN: | DY5K7A | Typ: | Open End Turbo Short | |
akt. Kurs: | 8,64 - 8,65 Euro | Emittent: | DZ Bank | |
Basispreis: | 25.263,04 Punkte | Basiswert: | DAX-Performance-Index | |
KO-Schwelle: | 25.263,04 Punkte | akt. Kurs Basiswert: | 24.377,51 Punkte | |
Laufzeit: | Open End | Kursziel: | ||
Hebel: | 28,21 | Kurschance: | ||
http://www.boerse-frankfurt.de |
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur DZ Bank Aktiengesellschaft eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
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