In hochvolatilen Phasen nur Top-Aktien!

Apple: Chance von 205,8 Prozent


Gerade dann, wenn an den Börsen planlose Hektik aufkommt, ist es entscheidend, mit ruhiger Hand zu agieren. Man sollte nicht das große Risiko suchen, aber zugleich prüfen, ob und wo sich interessante Gelegenheiten ergeben. Und vor allem ist es ratsam, sich dann gezielt mit den Besten der Top-Aktien zu beschäftigen. Die Apple-Aktie gehört zu dieser „crème de la crème“ und bietet sich aktuell für den Einsatz eines Inline-Optionsscheins an.

Apple hatte bereits Mitte Februar als eines der ersten großen Technologieunternehmen gemeldet, dass die Virus-Epidemie dazu führen werde, dass die eigenen, für das erste Kalenderquartal 2020 gesteckten Ziele nicht erreicht werden dürften. Jetzt ist die Aktie zusätzlich durch den massiv nachgebenden Gesamtmarkt unter Druck geraten. Das indes offeriert die Chance, dass so viele negative Aspekte bereits im Kurs eingepreist sind, dass ein guter Teil der Abwärtsbewegung bereits absolviert ist.

Im Gegenzug ist es nicht wahrscheinlich, dass die Apple-Aktie in diesem Umfeld sofort durchstartet oder sogar das bisherige Rekordhoch von 327,85 US-Dollar ansteuert, denn dafür dürfte der Druck auf Umsatz und Gewinn zu groß, dessen Dauer zu ungewiss sein. Aber wenn das Abwärtspotenzial einigermaßen begrenzt ist, das Aufwärtspotenzial auch, ist das zwar keine ideale Basis für unmittelbare Long- oder Short-Trades, aber es bietet eine günstige Situation für einen Inline-Optionsschein.

Eine gute Ausgangslage für einen Inline-Optionsschein

Wir sehen im Chart, dass Apple zu den wenigen Blue Chips gehört, die noch oberhalb der wichtigen Unterstützung in Form ihrer 200-Tage-Linie notieren, die derzeit bei 244,94 US-Dollar verläuft. Auch das Intraday-Tief vom 28. Februar bei 256,29 US-Dollar hält derzeit noch stand. Auf der Oberseite stellen das Anfang Februar bei 302,22 US-Dollar markierte Tief und die obere Begrenzung des am 24. Februar entstandenen Gap (Kurslücke) bei 310,50 US-Dollar zwei markante Hürden dar. Die Chance, dass sich die Apple-Aktie in nächster Zeit innerhalb dieser Spanne zwischen 244,50 und 310,50 US-Dollar bewegt, ist momentan recht gut. Und mit einem Inline-Optionsschein ließe sich genau davon profitieren.

Ein Inline-Optionsschein erzielt dann seinen Gewinn, wenn der Basiswert, in diesem Fall also die Apple-Aktie, bis zum Ende der Optionsschein-Laufzeit innerhalb der Zone zwischen dem unteren und dem oberen KO-Level des Scheins verbleibt. Wichtig ist daher, einen Inline-Optionsschein zu wählen, dessen KO-Schwellen außerhalb der wahrscheinlichen Handelsspanne liegen. In unserem Fall stellen wir Ihnen einen Inline-Optionsschein vor, dessen untere KO-Schwelle bei 210, die obere bei 320 US-Dollar liegt:

Fazit

Mit einem Inline-Optionsschein auf die Apple-Aktie (WKN SR6ZDV) können risikofreudige Anleger eine maximale Rendite von 205,8 Prozent in Form des maximalen Auszahlungsbetrags von 10,00 Euro erzielen, wenn sich die Aktie bis einschließlich 19.06.2020 durchgehend über der unteren Knockout-Schwelle von 210,00 US-Dollar Euro und unterhalb der oberen Knockout-Schwelle von 320,00 US-Dollar bewegt. Zur Vermeidung eines Knockouts sollte der vorzeitige Ausstieg aus dieser spekulativen Position erwogen werden, falls die Apple-Aktie entweder die Widerstandslinie bei 310,50 US-Dollar auf Schlusskursbasis überwindet oder aber ihre 200-Tage-Linie mit Schlusskursen unter 240 US-Dollar signifikant unterschreitet.

Apple Aktie (in US-Dollar)

Tendenz:
Chart Aktien Merck

Wichtige Chartmarken

Widerstände: 302,22 US-Dollar // 310,50 US-Dollar
Unterstützungen: 244,94 (200-Tage-Linie) // 256,29 US-Dollar

Inline-Optionsschein auf die Apple-Aktie (Stand 09.03.2020 19:15 Uhr)

Strategie für seitwärts gerichtete Kurse
WKN: SR6ZDV Typ: Inline-Optionsschein
akt. Kurs: 3,12 / 3,27 Euro Emittent: Société Générale
untere KO-Schwelle: 210,00 US-Dollar Basiswert: Apple Aktie (in US-Dollar)
obere KO-Schwelle: 320,00 US-Dollar akt. Kurs Basiswert: 271,05 US-Dollar (Stand 19 Uhr)
Laufzeit: 19.06.2020 Kursziel: 10,00 Euro
Kurschance: + 205,8%
Quelle: Société Générale



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